Auf den Seychellen fühlen sich neben Wasserschildkröten auch die beeindruckenden Aldabra Riesenschildkröten zuhause. Mehr als 150.000 Exemplare haben auf dem Archipel ihr Zuhause.

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Die Grüne Meeresschildkröte gibt es dagegen in Down Under. Wie der Name sagt, zeichnet sich ihr Panzer durch grüne Farbgebung aus, die bis hin zu Brauntönen reichen kann.

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Die Europäische Sumpfschildkröte ist die einzige in Österreich beheimatete Schildkrötenart. Sie ist nur maximal 20 Zentimeter groß und bis zu einem Kilo schwer.

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Selbst trockenes Klima verträgt die Pantherschildkröte. Sie fühlt sich in den Halbwüsten und Savannen im östlichen Afrika zuhause und kann eine Panzerlänge von bis zu 50 Zentimetern erlangen.

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Als Königin unter den Schildkröten gilt die Galapagos-Schildkröte auf dem gleichnamigen Archipel im Pazifik. Sie erreicht ein stolzes Gewicht von bis zu 400 Kilogramm.

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Deutlich kleiner fällt die Waldbachschildkröte aus, die im Osten Nordamerikas anzutreffen ist. Sie ernährt sich überwiegend von Beeren und anderen Obstsorten und überwintert meist im Bodenschlamm eines Gewässers.

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Einige der optisch auffälligsten Schildkröten gibt es auf dem indischen Subkontinent, der Heimat der Indischen Sternschildkörte. Sie zeichnet sich durch die sternförmige Musterung ihres Panzers aus.

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Südafrika und Namibia sind das Territorium der Afrikanischen Schnabelbrustschildkröte. Für diese Gattung charakteristisch: Die weiblichen Vertreter der Art sind deutlich kleiner als ihre männlichen Artgenossen.

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Die Florida-Rotbauch-Schmuckschildkröte nennt den Sonnenstaat im Südosten der USA ihr Zuhause. Neben Florida tritt sie auch in Georgia auf. Langsam fließende Gewässer zählen ebenso zu ihrem Stammterritorium wie Sümpfe und Seen.

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In Japan gibt es ebenfalls einen Vertreter der Schildkröten: Die Japanische Zacken-Erdschildkröte. Da sie als überaus gefährdet gilt, gibt es umfangreiche Maßnahmen zu ihrem Schutz. Das bevorzugte Klima ist tropisch, so fühlt sie sich beispielsweise auf der Insel Okinawa wohl. (red, 23.5.2018)

Quelle: SeyVillas

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