Burger, Burger, Burger: Zu viel des Hypes, oder geht das Fleischlaberl im Brot immer?

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Der Burger galt ja lange als das klassische Fastfoodessen, bekam man das Fleischlaberl im Brot fast ausschließlich bei Ketten wie McDonalds oder Burgerking. Und manchmal mag so ein labbriges Teil auch richtig gut sein. Die hiesige Gastroszene hat aber schon seit längerer Zeit erkannt, dass aus diesem Gericht mehr rauszuholen ist. Das in Burgerlokalen kredenzte Laberl unterscheidet sich von jenem in Fastfoodketten vor allem durch gut ausgewählte, oft nachhaltige und regionale Zutaten. Das Fleisch gibt es dann häufig in Bioqualität, das Brot wird frisch gebacken, der Käse und das Gemüse schmecken auch nach Käse und Gemüse, und die diversen Saucen sind häufig frisch zubereitet.

Mit Fleisch oder Veggie?

Und nicht nur an Fleischesser wird gedacht, auch Vegetarier und Veganer kommen auf ihre Rechnung. So bietet zum Beispiel die Swing Kitchen vegane Burger an. Aber auch in klassischen Burgerlokalen wird meist eine fleischlose Variante angeboten.

Was muss neben dem Fleisch oder vegetarischen Zutaten unbedingt in einen Burger?

Der Hype um das personifizierte Anti-Essen

Beinahe in jedem Wirtshaus hat sich der Burger mittlerweile auf die Speisekarte geschlichen. "Dass die seit Jahren anschwellende Schwärmerei der Österreicher für das personifizierte Anti-Essen 'Burger' in naher Zukunft abebben wird, ist auch nicht sehr wahrscheinlich", schreibt Severin Corti in seiner Lokalkritik über Burger Bros Bermudadreieck. Auch für User "Truhe" ist der Hype um den Burger nicht mehr nachvollziehbar:

Wie geht es Ihnen damit?

Wo gibt es den besten Burger?

Welche Burgerlokale meiden Sie lieber und warum? Was macht einen richtig guten Burger aus? Und was nervt Sie am Hype? Verraten Sie uns Ihre Lieblingsburgerkreation im Forum! (haju, 28.5.2018)