Rund 70 Liter Milch wurden 2016 pro Kopf in Österreich verbraucht, wobei Kuhmilch dabei unangefochten an erster Stelle steht, gefolgt von Ziegenmilch und Schafmilch. Der 1. Juni ist der Tag der Milch. 1957 von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und dem Internationalen Milchwirtschaftsverband (IDF) ins Leben gerufen, soll Milch als gesundes und natürliches Getränk beworben werden.

Vor allem wegen Kalzium, Vitamin B und E gilt Milch als wichtiger Nährstofflieferant für den Körper. Aber nicht nur aus diesem Grund wird Milch gerne getrunken, viele mögen den Geschmack einfach. Für sie ist ein Glas kalte Milch erfrischend und macht auch kurzfristig satt. Andere trinken sie wiederum nur in warmer Form zum Frühstück. Und manche süßen sie gerne mit etwas Honig oder Kakao.

Ein STANDARD-User schreibt, dass er auf Milch gut verzichten könnten:

Laktoseunverträglichkeit und geänderte Ernährungsgewohnheiten lassen viele ehemalige Milchtrinker auf Alternativen umsteigen, die es mittlerweile in jedem Supermarkt gibt. Soja-, Hafer-, Reis- oder Mandeldrinks werden angeboten, denen allerdings häufig Zucker und andere Stoffe zugesetzt werden, um einen der Milch ähnlichen Nährstoffgehalt zu erhalten.

Kokosmilch lässt sich auch schnell und günstig selbst zubereiten, wie dieser User berichtet:

Schmeckt Ihnen Milch?

Oder können Sie Milch nur in verarbeiteter Form zu sich nehmen? Kalt, warm oder mit Kakao – wie trinken Sie Milch am liebsten? Haben Sie auch schon einmal Milch unverarbeitet – direkt nach dem Melken der Kuh – getrunken? Und wie schmeckt sie im Vergleich zur pasteurisierten aus dem Supermarkt? (haju, 1.6.2018)