Wo geht's hier nach Lignano?

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Sonnenbaden am Lido di Jesolo – geht sich auf 15 Strandkilometern für viele Erholungssuchende aus.

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Am abendlichen Canale di Grado.

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Die Chiesa della Madonna dell'Angelo in Caorle.

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Für viele waren Sommerferien als Kind gleichbedeutend mit Adriaküste – insbesondere dem Abschnitt zwischen Grado und Venedig. In Jesolo, Bibione oder Caorle schnupperte man zum ersten Mal in die große weite Welt und hielt seine Füße ins salzige Meerwasser. Und die Österreicher halten dem sogenannten Hausmeisterstrand oft ein Leben lang die Treue. Im Vorjahr machten Österreicher die stärkste ausländische Gruppe der Touristen im vielbesuchten Jesolo aus – im August 2017 betrug die Auslastung 94 Prozent. Wie der Ort richtig ausgesprochen wird, darüber scheiden sich die Geister jedoch auch bei Stammgästen:

Endlose Sandstrände, ein interessantes Hinterland und Ausflüge in die nahegelegenen Städte Venedig und Triest stehen hier für die Urlauber auf dem Programm – und das alles nur ein paar Autostunden von der Heimat entfernt.

Mehr als nur ein "Hausmeisterstrand"

Auch im STANDARD-Forum gibt es begeisterte Adria-Besucher, so wie diesen Bibione-Fan:

Dieser User meint, dass es auch für kulturell und historisch Interessierte allerhand zu sehen und erleben gibt:

Und andere, die bereits als Kinder an der oberen Adriaküste ihre Ferien verbrachten, kommen nun selbst mit ihren Kindern her:

Was mögen Sie an der oberen Adria?

  • Wie lauten Ihre Tipps abseits der typischen Touristenpfade?
  • Welche Sehenswürdigkeiten muss man besucht haben?
  • Was sind die besten Souvenirs und Mitbringsel?
  • Welche Gerichte muss man probiert haben?
  • Welche Ausflüge bieten sich an?
  • Welche unvergesslichen Momente haben Sie an der Adriaküste erlebt?

Posten Sie Ihre Tipps und Erfahrungsberichte im Forum. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! (aan, 4.6.2018)