Jibril Rajoub hat Ärger mit der Fifa.

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Zürich – Der Präsident des palästinensischen Fußballverbands, Jibril Rajoub, muss sich einem Fifa-Verfahren stellen. Das gab der Weltverband am Donnerstag bekannt. Er begründete das mit Rajoubs Aussagen vor dem für 9. Juni geplant gewesenen Testspiel Argentiniens in Jerusalem gegen Israel.

Der Palästinenser hatte unter anderem dazu aufgerufen, Trikots von Lionel Messi zu verbrennen, sollte der fünffache Weltfußballer in Jerusalem spielen. Die Partie wurde letztlich aufgrund massiver Drohungen abgesagt. (APA, AFP, 14.6.2018)