Sicherheitsforscher der Firma Symantec sind vermutlich chinesischen Hackern auf die Schliche gekommen. Die Gruppe namens "Thrip" wollte Satellitenkommunikation auslesen und möglicherweise sogar Sabotage betreiben. Die Angriffe wurden mit einer neuen Technik entdeckt, "die KI-Systeme und Machine Learning einsetzt, um verdächtige Angriffsmuster zu entdecken", berichtet Heise.

China

Die Gruppe konnte sich durch Netzwerke bewegen, ohne auffällige Spuren zu hinterlassen, heißt es. Thrip agierte von Rechnern, die geografisch China zuzuordnen sind. Ziele waren Firmen in den USA und Südostasien. Eine genau Zuordnung von Cyberangriffen ist jedoch nahezu unmöglich. (red, 24.6.2018)