Dieses bezaubernde Geschöpf heißt "Tara".

Foto: derStandard.at/Pichler

Es gilt als beruhigend und sogar manch wissenschaftliche Untersuchung ist zu dem Schluss gekommen, dass eine entspannte Katze mit ihrem Schnurren nicht nur sich selbst, sondern auch Frauchen und Herrchen etwas Gutes tut. Die niederfrequente Lautäußerung, zu der übrigens auch manche nicht katzenartigen Tiere fähig sind, birgt aber noch viele Geheimnisse. Ungeklärt ist etwa, wie es eigentlich genau entsteht.

Allerdings teilt nicht jeder seinen Wohnraum mit einer Katze und kann sich damit nicht des behaglichen Geräusches erfreuen. Wären da nicht jene Entwickler, die uns nun "Purrli" beschert haben, einen Schnurrsimulator.

Wir empfehlen übrigens diese Konfiguration.
Foto: Screenshot

Sechs Einstellungen für das perfekte Schnurren

Gleich sechs Einstellungen, von der Schnurrrate bis zu maunzigen Unterbrechungen, kann man tätigen, um das optimale Schnurren zu erzeugen. Mit dabei ist auch ein Lautstärkeregler und sogar eine Timerfunktion, etwa um das Schnurren als Einschlafhilfe laufen und nach einer Stunde abschalten zu lassen.

Sollte Purrli aus irgendeinem Grund den Dienst versagen, gibt es natürlich Alternativen. Eine beachtliche Sammlung an Katzenschnurren bietet etwa die Videoplattform Youtube an.

SoundsSoSoothing

Purrli ist kostenlos und werbefrei zugänglich. Wer über Patreon spendet erhält jedoch Zugriff auf das konfigurierbare Schnurren von zwei weiteren Katzen sowie die Möglichkeit, im Vollbildmodus ein eigenes Hintergrundbild zu verwenden.