Das heimische Jungunternehmen Parkbob expandiert unter anderem nach New York.

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Das heimische Startup Parkbob expandiert nach New York. Das Jungunternehmen ist bereits in 40 Städten aktiv, nun sollen weitere 160 Metropole in den kommenden zwei Jahren hinzukommen. Parkbob hilft bei der Parkplatzsuche, selbstlernende Algorithmen und angewandte Data Science sollen hierbei zum Einsatz kommen.

iOS, Android und Web-Version

Konkret zeigt die App an, wo Parken erlaubt ist, was es kostet und wo überhaupt freie Parkplätze zur Verfügung stehen. Die Software ist für iOS und Android verfügbar, eine Web-Version gibt es ebenso. Im Gegensatz zur Konkurrenz soll das Jungunternehmen Algorithmen aufweisen, die fahrende Autos und Schatten berechnen und die Stellflächen abstimmen. "Das macht uns viel schneller und genauer", erklärt Christian Adelsberger, CEO von Parkbob.

Wie Parkbob funktioniert.
Parkbob

Bereits 36 Mitarbeiter

Das Startup ist in Wien angesiedelt und weist bereits 36 Mitarbeiter auf. Standort des Jungunternehmens ist der A1 Startup Campus im 20. Wiener Gemeindebezirk. Der heimische Mobilfunker ist auch einer der Investoren des Startups. Involviert sind auch Pioneers Ventures, Nikolaus Futter, Martin Egger und Markus Ertler. (dk, 03.07.2018)