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Pommes frites: Das perfekte Freibadessen – oder gehen Pommes immer? Wie müssen Pommes zubereitet sein, damit sie Ihnen schmecken?

Foto: AP/ECKEHARD SCHULZ

Knusprige Hülle, weicher Kern, goldgelb gebacken: So wünscht sich ein Kollege Pommes, wenn er sie im Freibad konsumiert – während er bei Fastfoodketten die letscherte Form am liebsten hat. Die gibt's dort ja auch nur so. Ja, Pommes sind nicht gleich Pommes. Und die Geschmäcker gehen weit auseinander. Es fängt schon damit an, wie der Rohstoff Kartoffel geschnitten sein muss. Dünn, dick, geriffelt, gehobelt oder eine ganz andere Form?

Welche Form bevorzugen Sie bei Pommes?

Aber mit dieser Entscheidung ist es noch lange nicht getan. Sind die Kartoffeln in der gewünschten Form, geht es an die Zubereitung. Sollen sie in der Fritteuse, in der Pfanne oder im Backrohr goldgelb gebacken werden? Und vor allem, welche Konsistenz ist die richtige? Mit der Pommes-Verordnung, die seit April in Kraft ist, ist in der Gastronomie die Zeit, die Pommes in der Fritteuse vor sich hinbrutzeln dürfen, auf dreieinhalb Minuten beschränkt, um den potenziell krebserregende Stoff Acrylamid zu senken. User "odomonetas" mag die Pommes aber gern dunkel und knusprig.

Kommt die heiße, fettige und salzige Köstlichkeit dann auf den Teller, fehlt nur noch eine entscheidende Zutat: die Sauce(n). Wer es klassisch mag, greift zu Ketchup. Aber längst bietet auch die Saucenwelt Abwechslung und vielfältige Geschmacksrichtungen.

Welche Sauce bevorzugen Sie zu Pommes?

Wo gibt es die besten Pommes?

Und wie müssen gute Pommes schmecken? Greifen Sie auch manchmal zu den Tiefkühlprodukten, oder machen Sie Pommes lieber selbst? Bevorzugen Sie herkömmliche Kartoffelpommes, oder werden auch mal Süßkartoffel und andere Gemüsesorten frittiert? (haju, 6.7.2018)