Die Fahrrad-Start-ups Obike und Ofo haben beziehungsweise werden sich aus Österreich zurückziehen. Bei erstgenannten Jungunternehmen ist noch unklar, wer die "herrenlosen" Räder abholen wird. Ofo hat zumindest angekündigt, dass sie diese in den kommenden Wochen einsammeln werden. Was mit den Rädern dann geschieht ist unklar. Zumindest in China, wo die Unternehmen schon länger aktiv sind, sieht man wie die Dratheseln ihr Ende erleben. Dort gibt es riesige Friedhöfe mit den teils noch komplett intakten Rädern. (red, 11.07.2018)
IT-Business
Was mit Obike- und Ofo-Rädern passiert: Chinas riesige Fahrradfriedhöfe
Bilder zeigen, was mit den Rädern nach ihrer aktiven Zeit geschieht