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Eine Art Statussymbol: iPhones.

Foto: Reuters/Gray

Einer aktuellen Umfrage der US-Gebrauchtwarenverkäufers Decluttr zufolge soll das Smartphone, welches man besitzt, einen großen Einfluss auf das Beziehungsleben haben. So sollen 70 Prozent der rund 1.500 befragten Singles mit einer Person, die ein iPhone nutzt, eher auf ein Date gehen wollen als mit einem Android-Nutzer. Ein Grund dafür sei etwa, dass Apple-Geräte "nobler" seien.

Zwei von fünf iPhone-Nutzern befinden, dass das Handymodell einen Einfluss auf den ersten Eindruck hat. 65 Prozent der iPhone-User würden ein Date mit Android-Nutzern in Erwägung ziehen, aber nur 50 Prozent aller Android-User mit iPhone-Nutzern. Ein Grund sei etwa, dass der Besitz eines iPhones ein "unvorteilhaftes" Verhalten bei Kaufentscheidungen suggerieren könnte.

Ebenfalls einen schlechten Eindruck hinterlassen Sprünge im Bildschirm. Sie würden möglicherweise fehlende finanzielle Sicherheit andeuten, so wie auch, dass die Person sich nicht ausreichend um ihren Besitz kümmert. Frauen hingegen sehen zersplitterte Displays nicht problematisch, finden dafür aber ältere Modelle unattraktiv.

Neben der Meinung zu Smartphones wurden bei der Umfrage auch Verhaltensweisen erhoben. Etwa sollen iPhone-Nutzer eher die Toilette besuchen, um ihr Gerät zu nutzen und Verabredungen eher absagen. Auch würden Singles durchschnittlich bis zum vierten Date warten, bis sie ihr Handy währenddessen nutzen. Zwei von fünf Personen haben kein Problem damit, es früher zu tun, wenn eine Verabredung schlecht läuft. (red, 21.7.2018)