Dieser Tweet löste einen Streit mit dem Schöpfer des Einhorns mit Flatulenz aus

Foto: Twitter

Tesla-Chef Elon Musk und ein Keramiker aus Colorado haben sich im Streit um ein Einhörn mit regenbogenfarbenen Blähungen geeinigt. Anfang Februar 2017 hatte Musk eine Tasse mit diesem Motiv auf Twitter gezeigt, später war das flatulierende Einhorn in Tesla-Interfaces und Werbebroschüren aufgetaucht.

"Streit ist lahm"

Daraufhin hatte die Tochter des Töpfers dem Milliardär auf Twitter vorgeworfen, die Urheberrechte ihres Vaters verletzt zu haben. Musk antwortete darauf, dass der Streit "lahm" sei und der Töpfer "froh sein soll, dass die Aufmerksamkeit seinen Absatz steigert".

Nun ist es aber zu einer Einigung gekommen. Musk zeigte auf Twitter ein Statement des Töpfers, demzufolge er einen "Deal" mit Tesla abgeschlossen habe. Details wurden nicht bekannt. Auch der Künstler bestätigte die Übereinkunft auf seiner Homepage.

Twitter-Tirade

Musk ist in den vergangenen Wochen mehrmals mit seinen Twitter-Tiraden aufgefallen. Vor wenigen Tagen bezeichnete er einen Taucher bei der thailändischen Höhlenrettung, der Musk kritisiert hatte, als "Pädo". Dafür musste sich Musk entschuldigen. (red, 22.7.2018)