Das Fazit vorweg: Ich überlege, das Teil zu kaufen. Obwohl ich es nicht brauche. Obwohl eines der Key-Assets in Österreich nicht einsetzbar ist. Obwohl es einen echten Bug hat. Und obwohl es, höflich formuliert, sauteuer ist. Obwohl der Hersteller selbst nur von einem kleinwenig gepimpten Upgrade einer lange verfügbaren Uhr spricht: Garmins Fenix 5 ist seit eineinhalb Jahren auf dem Markt, mittlerweile gibt es etliche Varianten.

Doch Mitte Juni 2018 brachte das US-Unternehmen nun drei Plus-Versionen auf den Markt, preislich je nach Größe und Ausstattung zwischen 699 und 1.150 Euro teuer. Das Modell, das ich als Testgerät bekam, (5X Plus mit Saphirglas) käme auf 850 Euro.

Viel Geld. Noch dazu, wenn man wie ich mit der aktuellen Uhr zufrieden ist. Nicht zuletzt, weil sie technisch ohnehin mit den anderen 5ern ident ist: Mein Forerunner 935 ist lediglich dünner und leichter (und billiger) als die "klassische" Fenix 5. Und sie kann mehr, als ich je brauchen werde. Aber um "brauchen" geht es bei Laufuhren nicht – nicht bei mir, und auch sonst nicht.

Foto: thomas rottenberg

Die Sache mit Sportuhren, Wearables und Smartwatches ist nämlich die: Um zu messen, was, wo und wie wir laufen, genügt die günstigste und einfachste Uhr jedes Herstellers. Im Grunde tut es sogar eine alte Stoppuhr. Kombiniert mit GPS wird daraus ein "Tracker". Kann das Teil auch Puls messen, haben wir alles beisammen: Genaugenommen reicht es, einen bluetoothfähigen Pulsbrustgurt (ab 29 Euro – Test- und Überblicksseiten gibt es zuhauf https://fitnezapp.de/die-besten-brustgurte-fur-smartphone/365/) zu kaufen und ihn mit dem Smartphone zu koppeln. Fehlt nur noch die Laufapp (im Bild: Strava, gratis) – fertig.

Solange der Akku hält und Sie nicht ins Wasser springen, können Sie damit ziemlich alles messen und errechnen, was relevant ist. Mehr noch: Die Trägheitssensoren des Handys machen auch anderes möglich: Schritte zählen etwa.

Der Haken neben den Akkulaufzeiten ist, dass Sie das Handy jetzt permanent in der Hand halten müssten. Ich kenne etliche Leute, die das versucht haben – und keinen, der nicht bald genervt doch zur Laufuhr gegriffen hätte.

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Nicht zuletzt deshalb, weil die Hersteller der Uhren ihren Weckern mehr und mehr Funktionen beibringen. Das soll helfen, genau das, den Griff zum Handy eben, zu verhindern. Und das ist es auch, was mich ernsthaft darüber nachdenken lässt, mir den Testwecker, den mir Garmin zum Spielen borgte, zu kaufen: Nüchtern betrachtet, also beim relevanten Teil des Sportmessens, kann die 5X Plus exakt, was auch der 935er draufhat.

Abgesehen davon ist das Ding aber ein gewaltiges Stück weiter gehüpft. Und zwar so weit, dass echte Fachleute – etwa der Doyen der Sport-Gadget-Testerei, DC Rainmaker – in ihren Testberichten atemlos fragen, wieso Garmin die neuen 5er nicht gleich Fenix 6 genannt hat.

Denn die Plus kann unter anderem auch den Sauerstoffgehalt des Blutes ermitteln (Handgelenkspulsmessung kann, obwohl nur begrenzt aussagekräftig, heute schon jeder Kaugummiautomatenwecker): Für mich ist das eher irrelevant – aber bei Höhenwanderern, Bergsteigern und Felskletterern ein Thema.

Relevanter für mich: Detaillierte, lesbare und offline nutzbare Karten (inklusive Points of Interest) sind Teil des Standardprogramms. Theoretisch könnte ich mich so zum nächsten Freibad lotsen lassen. Oder die Uhr die Laufroute planen lassen: Bin ich in einer fremden Stadt und gebe die gewünschte Dauer eines Laufes ein, empfiehlt die Uhr anhand der in der Region hochgeladenen Strecken Läufe: Zehntausend andere Läufer können ja nicht irren.

Foto: thomas rottenberg

Die wahre "Killer-App" ist aber eine andere. Und es hat mich selbst überrascht, dass just dieses Feature mich so ansprach: Garmins 5X-Plus-Uhren sind vollwertige MP3-Player. Obwohl ich seit längerem meist ohne Musik laufe, war es einfach super, ohne zusätzliches Gerät (abgesehen vom Bluetooth-Kopfhörer) rennen zu können: Im städtischen Gebiet bin ich meist ohne Handy unterwegs – und dort, wo ich das Telefon aus Sicherheitsgründen dabeihabe, ist es "off" oder im Flugmodus: Sollte ich es brauchen, soll der Akku voll sein.

(Nebenbei: Ich wurde unlängst gefragt, welche Kopfhörer ich beim Radfahren verwende. Sorry, aber: Am Rad fahre ich ohne. Grundsätzlich. Aus Gründen.)

Die zweite Killer-App der Plus-Serie funktioniert in Österreich (noch) nicht: Die Uhr ist über einen NFC-Chip als "Geldbörse" für kontaktloses Bezahlen vorbereitet. Klingt praktisch, ist aber komplex. Denn da genügen nicht einfach die eigenen Kreditkartendaten. Es muss (sinngemäß) einen Rahmenvertrag mit der Bank, die die Karte ausgestellt hat, geben. In Österreich ist da noch niemand dabei. Sicherheitshalber würde ich den Notfallzehner trotzdem weiterhin einstecken. (Musik und Bezahlen können auch andere, günstigere Modelle. Dazu später mehr.)

Foto: thomas rottenberg

Ausschließlich super ist die 5X Plus aber dann doch nicht: Sie ist im Vergleich zur 935er groß und schwer. Das ist Geschmackssache – und man gewöhnt sich rasch um. Wirklich gravierend ist aber ein Bug, an dem die Garmin-Techniker fieberhaft tüfteln: Beim Freiwasserschwimmen spinnt die Uhr nämlich. Nicht immer, aber hin und wieder: Die Neue Donau (aka Entlastungsgerinne) ist etwa 170 Meter breit. Die Uhr aber behauptet, dass es 55 Meter sind, und legt, während man auf die Mitschwimmer wartet und den Wecker über Wasser hält, gnadenhalber ein bisserl was dazu.

Beim ersten Mal dachte ich, ich hätte vielleicht irgendwo zwischendurch die Pausentaste gestreift – habe ich aber nicht. Und als ich letztens mit einem Freund unsere übliche Runde schwamm, verglichen wir unterwegs immer wieder die Anzeigen: Ginge es um zehn oder 15 Meter, wäre das egal. Aber die Garmin zeigte konstant 25 bis 30 Prozent weniger an als seine Suunto. Zwei Tage darauf maß die Garmin wieder korrekt. Dass es das nicht sein kann (und das kein Einzelfall ist), weiß man auch bei Garmin. Die Betaversion eines Troubleshooting-Updates ist auf dem Weg zu mir, die offizielle Version soll folgen.

Foto: thomas rottenberg

Garmin ist, sagen Gadget-Blogger, mittlerweile nach Apple die Nummer zwei auf dem Smartwatch-Markt. Die Mitbewerber am Laufuhrenmarkt hat man in den letzten Jahren angeblich ein- bis überholt (auch dazu gleich mehr). Und die 5er-Serie hat bewiesen, dass es jede Menge Freaks gibt, die für Tech-Zeugs, das sie nie ausnutzen werden, viel Geld abzulegen bereit sind. Nicht nur für Uhren: Mit der 5X Plus kam ein Paar Rennradpedale. Der Vector 3, ein Wattmesssystem, das nicht nur die Power, mit der man gerade tritt, präzise genau misst, sondern auch jede Menge anderer Daten liefert: Dass die Trittfrequenz auch in meiner Liga Relevanz hat, lasse ich mir einreden. Aber die Links-recht-Verteilung meiner Kurbelkraft, das Wissen, an welcher Stelle einer Umdrehung ich am meisten Kraft aufs Pedal bringe oder der Anteil der stehend zu den sitzend gefahrenen Umdrehungen? Mein Trainer freut sich über jede Form von Daten – aber: Von "brauchen" kann man wohl nicht reden.

Der Vector 3 kam im Herbst auf den Markt – und war umgehend monatelang kaum lieferbar. Als ich das Testpaar bekam, war mir der Neid einer Freundin gewiss: Sie arbeitet in einem Fahrradgeschäft. "Wir habe eine lange Warteliste und müssen ständig Kunden vertrösten." Trotz des Preises: Ein knapper Tausender. Ja, in Euro.

Foto: thomas rottenberg

Mit der Plus drängt Garmin aber auch in einen neuen Bereich: Wer bei Bergsport von Uhren spricht, sagt Suunto. Nicht zuletzt, weil die finnische Marke sich über Jahre und Jahrzehnte durch barometrische und Höhenmessfunktionen ein Kultstanding erarbeitet hat. Mit ihrem Sensor, der den Sauerstoffanteil im Blut misst, stoßen die Amerikaner nun in dieses Segment vor. Allerdings werden sie es schwerer haben als in der Ebene, wo der größte Mitbewerber den permanenten Produktlaunches in den letzten Jahren eher nix entgegenhielt.

Suunto dagegen hat (wohl nicht zufällig zeitgleich) die S9 gelauncht - einen Hochleistungschronometer, der auf den Qualitäten und Features der legendären Spartan-Serie aufbaut und noch einen Schritt weiter dorthin geht, wo sich Suunto platziert hat – und wohl platziert bleiben will: bei den ganz harten Hunden nämlich. Und die zeigen das neue Spielzeug auf Instagram seit Juni begeistert her.

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Denn statt auf mehr "Smartwatch-Features", egal ob Musik, Konnektivität, App- oder Bezahlfunktionen, setzt Suunto mit der S9 auf Endurance und Ultra-Ansagen: Der größte Unterschied zwischen Spartan und S9 liegt in der Ausdauer der Uhr. Zum einen, weil die Batterie deutlich langlebiger ist, zum anderen auch, weil man durch geschickte Optimierungen (oder, je nach Sichtweise, Einsparungsmaßnahmen) die Lauf- und Trackingzeiten der Uhr massiv verlängert hat. Sogar während die Aufzeichnung schon läuft, lassen sich die Einstellungen bearbeiten – und im Notfall fährt die Uhr von selbst auf das Minimalprogramm runter.

Außerdem merkt sich das Gerät jetzt, wenn es Tage gibt, an denen es intensiver als sonst "rangenommen" wird. Tags zuvor warnt es seinen Besitzer und erinnert ans ausführliche Aufladen.

Foto: thomas rottenberg

Darüberhinaus hat Suunto einen "schlauen" Aufzeichnungsmodus entwickelt, der dann, wenn die GPS-Messung, sei es aus Energiespargründen oder aber wegen schlechter Satellitenanbindung, nicht gut oder nicht regelmäßig funktioniert, über Trägheits- und Bewegungssensoren in der Uhr weitertrackt. Die Daten werden dann mit den (spärlichen) GPS-Ortungsdaten kombiniert.

Auch wenn dieses Fusedtrack genannte Feature nach "Daumen mal Pi" klingt, sind die Ergebnisse faszinierend präzise und wegweisend für andere Hersteller. Sage nicht ich, sondern einer, der sich auskennt. Erraten: Wieder einmal ist es der "Regenmacher", auf dessen Tests sich so gut wie alle anderen Gadget-Bewerter berufen.

Freilich: Auch wenn Eva gerne mit der Suunto unterwegs ist (nicht zuletzt, weil, wie sie meint, die Bedienung noch intuitiver funktioniert als bei Garmin) sind das Features, die in meiner Welt zwar super klingen, aber kaum je wirklich gebraucht werden werden: Die Wahrscheinlichkeit, dass ich den Tracker 24 oder 50 Stunden nonstop laufen lasse, ist eher gering.

Foto: screenshot: DC Rainmaker

Tatsächlich haben Garmin und Suunto auch ganz andere Probleme als den Streit um die paar Spinner, die die Spitzengeräte kaufen, weil sie sie halt haben wollen, obwohl sie sie nicht brauchen: Am anderen Ende der Skala ist der Kampf härter – weil es da um viel mehr Kunden geht: normale Menschen, die Sport machen wollen, aber nicht bereit sind, 800 Euro hinzulegen, um ihre Runs zu tracken.

Garmin legte mir deshalb noch zwei Uhren ins Testpäckchen: Den Vivoactive 3 Music und den Forerunner 645 Music. Obwohl der Vivoactive als Fitnesstracker, der Forerunner aber als echte Laufuhr angepriesen wird, sind beide Geräte Einsteigermodelle für Läuferinnen und Läufer, die neben dem "Basisprogramm" auch über jene zwei Killer-Features verfügen, die mich auch bei "meiner" Premium-Uhr beeindrucken: Musik via Bluetooth-Headphones – und die (noch nicht anwendbare) Bezahlfunktion.

Bei Suunto verwies man mich auf die Suunto 3 Fitness und die Suunto Ambit 3 Run: Beides Fitness- und Lauftracker mit GPS und Handgelenkspulsmessung – und Handymessageanbindung beim Laufen.

Foto: thomas rottenberg

Dass hier eine große Marke fehlt, ist Ihnen sicher schon aufgefallen, genau: Polar.

Doch die Finnen, die nicht ohne Grund als "Erfinder der modernen Sportherzfrequenzmessung" gelten und die man immer fast automatisch nennt, wenn es um Lauf- und Sportuhren geht, treten am Stand: Während Garmin fast im Monatsrhythmus neue Produkte auf den Markt wirft, während Suunto seine Stellung als Premiummarke am Berg ausbaut, während Fitbit, Tomtom und andere Anbieter mit Activitytrackern und Sportuhren auf den Markt drängen, während Apple, Huawei & Samsung aus der Smartwatch- und Wearable-Ecke in Richtung Fitnessmarkt gehen, kam und kommt von Polar vor allem eines: dröhnendes Schweigen.

Sicher: Mit der V800 hat man eine Spitzenuhr im Multisport-Premiumsegment vorgelegt, aber das war 2014. Und auch wenn die Probleme und Ungenauigkeiten mit Handgelenkspulsmessgeräten bekannt sind, ist es heute Standard, die grünen Sensoren an der Uhrunterseite einzubauen. Die V800 hat sie bis jetzt nicht.

Immerhin hat Polar aber seinen Megaseller, die ebenfalls 2014 gelaunchte M400, mit der M430 in die Welt der Handgelenkspulsmessgeräte upgegradet. Das war im Frühjahr 2017. In der Welt der Sportuhren ist das eine Ewigkeit.

Dazwischen, 2016, kam die M600 auf den Markt: Eine Smartwatch, mit der Polar der Apple-Watch Konkurrenz machen wollte – und scheiterte: Für Smartwatch-Kunden war das Ding zu sehr Sport – für Sportuhrkunden zu nah bei Apple.

Sowohl die V800 als auch die M430 sind sehr gute Uhren, und mit der M200 hat Polar auch ein günstiges Einsteigermodell.

Aber schon die Preisreduktionen der "großen" Modelle während der letzten Monate zeigen, dass die Finnen kämpfen. Der Blick auf die Handgelenke bei Laufevents spricht Bände. Und wenn sogar in Polar-Fangruppen Postings wie das oben abgebildete auftauchen, weiß man: Da ist Feuer am Dach!

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Dabei hätte Polar ja etwas zu bieten: Am 16. September, dem Tag des Berlin-Marathons, sollen die Vantage M und die Vantage V auf den Markt kommen. Bei Händler-Roadshows wurden beide bereits präsentiert. Nicht zuletzt, weil Händler ja Vorbestellungen platzieren müssen.

Was die Polar-Marketingemenschen nicht bedachten: Händler, die nicht abzocken, sondern auf Augenhöhe beraten, raten Kunden, die jetzt auf der Suche nach einer Laufuhr sind, noch zu warten – und erzählen, was kommen wird: Die Vantage M soll als günstige All-in-One-Multisportuhr in zwei Größen in Schwarz und Weiß auf den Markt kommen. Die Hersteller-Preisempfehlung lautet 279 Euro. Preis, Namen und Features weisen sie als Nachfolgerin der M430 aus.

Die Pulsmessung soll unter dem Namen Polar Precision Prime mit neuartiger Sensortechnologie sowohl optisch als auch über Hautkontakt neue Standards setzen – mit Akkulaufzeiten bis zu 30 Stunden. Statt des eckigen 430er-Looks wird wieder ein rundes Display kommen.

Die Vantage V dürfte das lange erwartete Nachfolgemodell der V800 sein. Sie wird 499 Euro kosten und in Schwarz und Weiß erhältlich sein. Ausgewählte Händler dürften sie auch in Orange erhalten. Optional gibt es die Premium-Multisportuhr aber auch mit Brustgurt. Ergänzend zu den Features der M-Version soll die Uhr unter anderem die "Running Power" vom Handgelenk aus messen (dafür sind bei anderen Herstellern eigene Pods nötig), Erholungszeiten berechnen, ein Farb-Touch-Diplay haben und über ein mit dem GPS gekoppeltes Barometer verfügen. Die Akkulaufzeit soll der Suunto S9 Konkurrenz machen.

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Hochwertig, aber revolutionär? Was darüber hinaus überrascht: Keiner der Händler, die Kunden "anzuckern" oder auf der "Eurobike" (Europas größter Radmesse Ende Juni) mit Branchenkollegen plauderten, erwähnten jene Features, die heute selbstverständlich oder eben USPs der Mitbewerber sind: Messagingfunktionen mit dem Smartphone etwa. "Zurück zum Start"-Features. Livetracking via Handy. Oder Musik-, Routing- und Navigationsoptionen.

Ist derlei so selbstverständlich, dass man es gar nicht erwähnt – oder etwa nicht eingeplant? Polar schweigt und fährt eine Zero-Info-Policy: Ein Präsentations-Schnappschuss, den ein Händler Anfang Juli ohne böse Absicht auf Instagram stellte, verschwand binnen Stunden wieder – und auf STANDARD-Anfrage bei Polar Österreich war da vor allem Entsetzen darüber zu vernehmen, dass über die Vantage schon vor dem offiziellen Launch beim Berlin-Marathon berichtet werden könnte – schließlich sollen (das bleibt aber ungesagt) ja die alten Uhren bis dahin noch verkauft werden.

Und bei aller Verliebtheit in neue Gadgets und Tech-Spielsachen, ist dazu schon eines festzuhalten: In Wirklichkeit können auch die mehr, als wir alle tatsächlich brauchen. (Thomas Rottenberg, 25.7.2018)

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Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Alle gezeigten und ausprobierten Geräte wurden von den Herstellen für Testzwecke zur Verfügung gestellt.

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