Vermehrte Kontrollen der Radler: Ihre Erfahrungen!

Foto: APA/ALEXANDER FECHTER

Die richtige Ausrüstung, Geschwindigkeit, Alkoholpegel und allgemeines Verhalten im Straßenverkehr werden derzeit in Wien verstärkt kontrolliert. Die Anzahl der Fahrradpolizisten wurde seit dem vergangenen Jahr auf 101 aufgestockt, was auch eine Antwort auf den Anstieg der Radler ist. Die Exekutive am Rad ist aber nicht nur für Radler zuständig.

Mit dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren ist nicht immer einfach. Vor allem, weil es manchmal auch Strecken gibt, wo Kreuzungen, Radwege oder Ampelschaltungen nicht logisch, gefährlich oder manchmal auch absurd sind. STANDARD-User haben bereits Fotos einiger dieser Verkehrssituationen geschickt.

Bei Rot über die Kreuzung und zu schnell

Zum einen können das mögliche Erklärungen für Gesetzesübertretungen bei Radfahrern sein. Zum anderen kommt aber oft Unwissenheit über einige gesetzlichen Regelungen hinzu, und manche Radler halten sich auch einfach nicht daran.

Fahrrad-Schwerpunktkontrolle der Wiener Radpolizei
DER STANDARD

Im Juni gab es bereits eine Aktion scharf gegen Radler. Die meisten Übertretungen gab es wegen Missachtung des Rotlichts. Telefonieren am Rad, Befahren des Gehsteiges, Geschwindigkeitsübertretungen und andere Delikte zählten zu den weiteren Gründen für Kontrollen und Strafen.

Wo wurden Sie als Radfahrer bereits kontrolliert?

Welche Übertretung wurde beanstandet? Waren Sie sich der Übertretung bewusst? Wie hoch war Ihre Strafe? Berichten Sie im Forum darüber! (haju, 9.8.2018)