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Omarosa Manigault Newman soll eine Vertraulichkeitsvereinbarung gebrochen haben.

Foto: REUTERS/Shannon Stapleton

Washington – Das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump hat rechtliche Schritte gegen dessen ehemalige Mitarbeiterin Omarosa Manigault Newman eingeleitet. Man habe eine Schiedsstelle in New York angerufen, weil Manigault Newman eine Vertraulichkeitsvereinbarung aus dem Jahr 2016 gebrochen habe.

Dies bestätigte ein Wahlkampfmitarbeiter, der nicht namentlich zitiert werden wollte, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Worauf sich das Wahlkampfteam genau bezog, blieb zunächst unklar.

Manigault Newman erhebt in einem am Dienstag erschienenen Buch schwere Vorwürfe gegen Trump. Sie wirft ihm darin unter anderem vor, sich rassistisch und frauenfeindlich geäußert zu haben. Das Weiße Haus hat die Anschuldigungen zurückgewiesen. (APA, 14.8.2018)