Foto: R.B.

Parmesan und Fenchel in ihrer kochtechnisch elementaren Form machen sich gut im Brot. Der Fenchel knackt frisch und überrascht mit seinem aparten Aroma.

Dazu eine Dörrzwetschke.

Das alles wird in weiches Weißbrot gebettet.

So geht’s:

Brote mit Butter bestreichen, darauf Parmesanschnitten und Filets einer Dörrzwetschke verteilen und kräftig pfeffern,

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ein bis zwei Fenchelblätter (nicht die ganz äußersten) quer zur Faserrichtung in Streifen schneiden, salzen,

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auf den Käse packen, zuklappen.

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Da der kleinteilige Inhalt dieses Brotes wenig Selbsthaftung mitbringt, wickle ich es doppelt ein,

Foto: R.B.

auf dass es beim Essen nicht auseinanderfällt.

Foto: R.B.

(3.9.2018)

Weiterlesen:

Teil 1: Das Jausenbrot: Restlverwertung mit Improvisierlust

Teil 2: Das Jausenbrot: Ziegenkäs im Dirndl