Wer vor der Busfahrt nochmal kurz beten will, die Fahrt möge sicher verlaufen, der ist hier genau richtig. Diese Bushaltestelle in Tschechien garantiert göttlichen Beistand.
Mit Bär und Tiger nach Panama fahren? Ein Kindheitstraum erfüllt sich im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein.
Diese Bushaltestelle kann man wirklich nicht verfehlen. Vier Meter hohe Letter eines spanischen Künstlerkollektivs weisen im amerikanischen Baltimore darauf hin, wo der nächste Bus hält.
Futuristisch: Wer einmal ein Leuchtobjekt von Industriedesigner Ingo Maurer ohne große Kosten erleben möchte, sollte zur Münchner Freiheit ins süddeutsche Schwabing fahren.
Vielleicht doch mal besseres Wetter als grau und nass? Diese Haltestelle bringt ein bisschen Farbe ins nasse Grau der neuseeländischen Landschaft.
Ob der Bus da wirklich kommt? Die Haltestelle auf dem Hanibal-Turm in der Schweiz liegt in 2.882 Metern Höhe.
Die japanischen Winkekatzen, auf japanisch "Maneki-Neko" sollen Glück bringen. Wenn man drin sitzt hat man bestimmt gleich ganz besonders viel.
Der Traum vom eigenen Garten erfüllt sich in Schottland ganz einfach. Wer es in den eigenen vier Wänden nicht mehr aushält, kann auch einfach mal auf den Bus warten.
Surfen leicht gemacht! In Kapaa auf Kauai, einer hawaiianischen Insel, kann man unter der perfekten Welle auf den Bus warten.
Gemütlich. Zwischen Pünktchen- und Streifentapete und unterm Hirschgeweih wartet man in Wipperfürth in Deutschland auf den Bus. Da kann man schon mal etwas länger warten! (lici, 17.09.18)
Anhalten Bitte!
Eine Reise zu den ungewöhnlichsten Bushaltestellen der Welt
Zusammengestellt von Jens Bey, erschienen bei Dumont (€ 16,50)