Die kleinen Pies lassen sich je nach Saison mit diversen Früchten füllen
Ansichtssache
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Ursula Schersch
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Die Miniversion des amerikanischen Pies lässt sich gut einpacken und mitnehmen. Aber das ist nicht der einzige Vorteil dieser Pie-Variante. Für jene, die bei Pies gerne den blättrig-mürben Teig essen, bietet diese handliche Variante ein höheres Teig-zu-Füllung-Verhältnis. Die Füllung kann je nach Saison geändert werden. Hier habe ich eine Mischung aus Brombeeren, Heidelbeeren, Ribiseln und Himbeeren verwendet. Je nach Beerensorte die Zuckermenge anpassen. Wichtig ist, dass die Füllung gut eingedickt ist, denn sonst wird das Füllen mühsam.
Zutaten:
Teig (für ca. 13 Pies je 7,5 cm): 180 g kalte Butter 300 g glattes Mehl (W 480) 30 g Zucker (ca. 3 gestrichene EL) 3/4 TL Salz (3 g) 80 ml Eiswasser (ca. 8 EL)
Zum Bepinseln: 1 Dotter mit 1 EL Milch verrührt
Füllung: 250 g frische oder gefrorene Beeren nach Saison 1 EL Zitronensaft 40 g (ca. 4 gestr. EL) Zucker (je nach Beerensorte anpassen) 1 gestr. EL (8 g) Maisstärke Prise Salz
Tipp: Es wird nur rund die Hälfte der Füllung benötigt. Der Rest kann wie Marmelade verwendet werden und passt auch gut zu Käse. Die Füllung lässt sich gut im Voraus zubereiten.
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