In einer Beziehung steht man einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. Und nicht alle haben direkt etwas mit der Beziehung zu tun. Denn passt es mit dem Partner oder der Partnerin, wäre da noch die Familie, die sich bekanntermaßen keiner aussuchen kann. Manche haben großes Glück mit der "neuen" Familie, andere haben ein schwierigeres Los erwischt. Denn sowohl die eigene als auch die Familie des Partners bieten genügend Konfliktpotenzial. Unterschiedliche politische Einstellungen, Herkunft oder allgemeine Lebensart sind da die Klassiker, wie auch dieser STANDARD-User beschreibt:

Eine Frage der Loyalität?

Auch merkwürdige Verhaltensmuster des Partners und der Partnerin werden oft erst im Umgang mit der Familie sichtbar und zu einer Belastung – wenn erwachsene Menschen sich noch die Wäsche von Mutti waschen lassen, eine extrem enge Beziehung mit ständigen Telefonaten, das bereitwillige Akzeptieren ständiger Bemutterung, Bevormundung und Einmischung der Familie. Verstärkt werden diese Muster oft genug, wenn Enkelkinder im Spiel sind:

Umgekehrt ist es auch schwierig für die Beziehung, wenn die eigene Familie sich mit dem Partner oder der Partnerin nicht versteht. Man möchte beiden Seiten gegenüber loyal sein und fühlt sich darüber zerrissen.

Ein Reddit-User hat scheinbar die Lösung für alle Familien-Beziehungsprobleme gefunden: "Ich habe kein Problem mit meinen Schwiegereltern. Sie leben 2.400 Meilen entfernt."

Beziehung vs. Familie: Wie gehen Sie damit um?

Wem gehört Ihre Loyalität? Was haben Sie bereits mit der Familie Ihres Partners oder Ihrer Partnerin erlebt? Konnten Sie die Probleme lösen, oder haben sie die Beziehung beschädigt? Teilen Sie Ihre Erfahrungen im Forum! (aan, 21.9.2018)