Rockstar Games
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"RDR 2" in 150 Sekunden erklärt.
DER STANDARD

Bei Rockstar Games anstehendem Western-Epos Red Dead Redemption 2 haben die eigenen Aktionen Einfluss auf die Spielewelt. So verspricht der Hersteller, dass das Umfeld den Spieler unterschiedlich behandelt, je nachdem, ob er ein gefürchteter Gangster oder netter Mitmensch ist. Ein weiterer Faktor wird hier ebenso miteinbezogen, nämlich Hygiene.

"RDR 2" im zweiten Gameplay-Trailer.
RockstarGamesAus

Niemand mag einen stinkenden Spieler

Nimmt Protagonist Arthur Morgan nicht regelmäßig ein Bad oder greift dieser nicht öfters zum Rasiermesser, wird er nicht nur von seiner eigenen Gang veräppelt, sondern nach einer gewissen Zeit auch geächtet. Die Mitglieder Van der Linde-Gang wollen mit dem stinkenden Spieler dann nichts zu tun haben.

"RDR 2" im ersten Gameplay-Trailer.
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NPCs reagieren dann auch nicht

Aber auch die restliche Welt hat etwas gegen unhygienische Cowboys. NPCs sollen den Spieler ebenso meiden, wenn dieser nicht regelmäßig ein Bad nimmt. Dialoge verlaufen dann anders oder können nicht einmal gestartet werden.

Spielfigur wird gemieden

Gamespot konnte Red Dead Redemption 2 bereits anspielen und erzählt davon, wie Morgan nach einem Gefecht voller Blut und Schmutz war. Als dieser dann eine Stadt betrat, um bei NPCs nach Hilfe zu fragen, wurde die Spielfigur klar gemieden. Im Gegenzug macht man sich das Leben aber auch einfacher, wenn man auf das eigene Aussehen achtet.

Wann das Game nun erscheint

Red Dead Redemption 2 erscheint am 26. Oktober für Playstation 4 und Xbox One. Der zugehörige Online-Dienst geht ein Monat später live. Wie gestern bekannt wurde, soll übrigens die gesamte Spielkarte von Red Dead Redemption im neuen Spiel integriert werden – gemeinsam mit vielen neuen Arealen. (red, 03.10.2018)