An Halloween und Allerheiligen wird uns unsere Sterblichkeit vor Augen gehalten. Zombies, Vampire und Werwölfe streunen durch die Straßen und feiern, einen Tag später begibt man sich mit den Verwandten auf den Friedhof, um der Verstorbenen zu gedenken. Beide Feiertage haben eines gemeinsam: den Tod.

Halloween mit seinen keltischen Wurzeln zelebriert den Tag, an dem die Welt der Toten mit der Welt der Lebenden in Austausch steht. Während sich hier Blut und Grusel vorrangig zeigen, wird in Mexiko am Día de Muertos (2. November) der Tod als freudiges Ereignis zelebriert. Das christliche Allerheiligen zeigt sich da irgendwo in der Mitte: der Toten gedenken, die Familie treffen, Allerheiligenstriezel essen und zusammensitzen.

Der Tod ist ein Tabuthema. Dabei ist er etwas, mit dem man tagtäglich konfrontiert ist. Viele Fakten darüber sind unbekannt. Vielleicht wissen Sie das eine oder andere faszinierende Bonmot im Todesquiz:

Wie viele richtige Antworten haben Sie? (rec, 1.11.2018)