Gegen ein Leben ohne Ende: Science-Fiction-Serie "Ad Vitam" auf Arte
Serienmacher Thomas Cailley verhandelt den Generationenkonflikt geschickt in Form eines düsteren Krimis
Ansichtssache
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Astrid Ebenführer
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Endlich. Der Traum vom ewigen Leben wird wahr. Saufen? Egal. Die Leber regeneriert sich sofort. Prellungen, Kratzer, Verletzungen? Auch das macht nichts. Das Regenerierungsbad wird es schon richten. In der sechsteiligen französischen Serie "Ad Vitam" (ab Donnerstag im Hauptabend auf Arte und in der Mediathek) haben ungesunder Lebensstil, Unfälle oder andere Umstände, die bisher tödlich waren, keine Bedeutung. Dank einer neuen Technik wird sogar der Alterungsprozess gestoppt. Falten, Krankheiten, das natürliche Ende, all das ist Geschichte.
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