Im weiten Winkel: Der Epson International Pano Award ist der größte internationale Wettbewerb für Panoramafotos. Heuer wurden 4.937 Fotos von 1.251 Fotografen aus 74 Ländern eingereicht. Das sind die besten Fotos daraus.
"Combing the Sunlight": Veselin Atanasov ist der Gewinner des Open Competition. Ihm ist diese Aufnahme in der Toskana gelungen. Tatsächlich sieht es ein bisschen so aus als ob die Zypressen die Sonne kämmen würden.
Der Gewinner unter den Amateuren heißt Nathaniel Merz und kommt aus Südkorea. Er hat diesen verschneiten Nadelbaum an einer Klippe vor nebligem Hintergrund fotografiert und das Bild "Royal Ceremony" getauft.
Diesen Wohnkomplex in Japan hat der Deutsche Daniel Eisele festgehalten.
Auch ein Österreicher ist unter den Siegern: Stefan Thaler hat sich mit diesem kurvenreichen Bild den "Curator's Award" gesichert. Er nannte es "Black Mamba". Tatsächlich ist es der Maloyapass in der Schweiz.
"Spark" – "Funken" – heißt dieses Foto von Colin Sillerud für das er stundenlang am Grand Canyon ausharrte, bis endlich ein Sturm am Horizont aufzog.
Die Australierin Anastasia Woolmington holte sich mit diesem Bild den "Carolyn Mitchum Award". Es zeigt die "verheirateten Felsen" (Meoto Iwa) in Japan.
Dieses riesige Walskelett hat es dem Briten Peter Li angetan. Gesehen und fotografiert hat er es im Naturhistorischen Museum in London.
Chandra Bong aus Australien hat diese Luftaufnahme – "Ocean Pool" – gemacht und es unter die Top 50 Amateure geschafft.
"Drive" wurde vom Spanier Carlos M. Almagro auf Teneriffa aufgenommen.
Parallelwelten – daran erinnerte Mengguo Li seine Aufnahme, die ihm in Singapur gelungen ist.
Der Kanadier Chris Gillino fotografierte diese "Goldenen Sturm" in Dubai.
Das Guggenheim Museum in Bilbao hat Andrei Omelianchuk aus Rumänien festgehalten.
Rotes Salz – Diese Luftaufnahme der Salzgewinnung in West Australien ist dem deutschen Fotografen Kevin Krautgartner gelungen. (red, 15.11.2018)