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Es muss nicht immer höher sein, es geht auch tiefer: Eines der spektakulärsten Hotelprojekte der vergangenen Jahre soll nun zum Ende 2018 nach langen Verzögerungen eröffnet werden.

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Das Intercontinental Shanghai Wonderland, entwickelt vom Immobilienkonzern Shimao Group und betrieben von der Intercontinental Hotels Group (IHG), wurde in einen ehemaligen Steinbruch etwa 50 Kilometer südöstlich von Schanghai in China gebaut.

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Das 18-stöckige Luxushotel wurde so gebaut, dass sich 16 der Stockwerke unter Bodenniveau befinden – 90 Meter in die Tiefe gebaut.

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Auf kahle Steinwände muss man über Wasser allerdings nicht schauen, denn man kann seinen Blick vom Hotel über einen See und zu einem einen fotogenen Wasserfall schweifen lassen. Der See wurde künstlich angelegt, die Grube einfach geflutet.

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Im Unterwasserrestaurant hat man ein Aquarium im Blick.

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Im untersten Geschoss gibt es Fitnessanlagen und einen Pool. Wem das herkömmliche Laufband nicht reicht, kann sich bei Extremsportarten austoben. So können sich beispielsweise Hotelgäste beim Bungee-Jumping gesichert in die Schlucht stürzen.

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Fit bleibt auch, wer diese Stiegen nutzt, um in die Grube zu gelangen.

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Versorgt wird das Hotel übrigens mit Erdwärme und Solarenergie und das Dach, das auf Höhe der Umgebung gebaut wurde, soll bepflanzt werden und sich somit der Umwelt farblich und ökologisch anpassen. Die Unesco würdigte das Projekt als Vorzeigemodell für nachhaltige Entwicklung. (red, 22.11.2018)

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