Die Polizei hat bei einem 34-jährigen Kärntner mehrere 1.000 Kinderpornos sichergestellt. Richard Pikl von der Klagenfurter Polizei bestätigte am Freitag auf APA-Anfrage einen entsprechenden Bericht der "Kronen Zeitung", wonach der Mann bis vor einigen Monaten als Kinderbetreuer gearbeitet hatte.

Wie Pikl sagte, sei ein erster Hinweis auf den 34-Jährigen vom Bundeskriminalamt gekommen. Nach ersten Vorerhebungen habe es dann eine Hausdurchsuchung gegeben, bei der die Kinderpornos auf mehrere Datenträgern sichergestellt wurden. Der 34-Jährige hat selbst eine Zahl von etwa 5.000 Dateien angegeben, die er von verschiedenen einschlägigen Plattformen im Internet bezogen habe. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt. (APA, 23.11.2018)