In Command & Conquer: Rivals müssen Spieler ihre Gruppierung zum Sieg führen. Dabei haben sie die Wahl zwischen der hoch technologisierten Global Defense Initiative und der schnell agierenden Bruderschaft von Nod.

Bild: Command & Conquer: Rivals
Bild: Command & Conquer: Rivals

Electronic Arts hat Command & Conquer: Rivals veröffentlicht. Das Echtzeitstrategie-Actionspiel für Android und iOS bringt Multiplayer-Gefechte neuer Touch-Steuerung und versucht, das populäre PC-Strategiespiel so auf Smartphones und Tablets zu bringen. Die Veröffentlichung steht nicht unter den besten Sternen. Seit der Ankündigung vor einigen Monaten musste EA einen regelrechten Shitstorm über sich ergehen lassen. Fans monierten, dass man der traditionsreichen Serie damit nicht gerecht würde. Die Veröffentlichung von Rivals konnten erboste Spieler jedoch nicht verhindern. Möglicherweise stieß die Kritik allerdings dennoch auf Gehör: Im November kündigte EA an, den ersten Teil der Strategiesaga für PC komplett neu aufzulegen.

Colonel Jackson vs. Kane

Um auf die Wünsche der Spieler einzugehen, wurde in den vergangenen Monaten im Zuge einer Testphase Feedback gesammelt und das Gameplay ausbalanciert, heißt es in einer Aussendung des Herstellers Redwood Studios. In Command & Conquer: Rivals müssen Spieler ihre Gruppierung zum Sieg führen. Dabei haben sie die Wahl zwischen der hoch technologisierten Global Defense Initiative und der schnell agierenden Bruderschaft von Nod. Colonel Jackson trifft auf den bekannten Gegenspieler Kane.

Video-Tutorial zu Command & Conquer: Rivals.
Excoundrel

Gute Bewertungen zum Start

Wie schon in der PC-Serie sind laut Entwicklern auch hier Planung und taktische Ausführung die Schlüssel zum Sieg. Es gilt auf die Strategien des Gegners einzugehen und eine optimale Kombination von Infanterie, Panzern, Flugeinheiten und Behemoths zurechtzustricken.

Zumindest zum Start hat das Spiel in den App-Stores überwiegend viele positive Bewertungen erhalten. Der Zugang zu Command & Conquer: Rivals ist kostenlos, allerdings gibt es optionale Mikrotransaktionen. (red, 5.12.2018)