Saubermachen ist angesagt. Vor allem nach dem Jahreswechsel verabschieden sich viele neben dem Christbaum auch von anderen unnötigen Dingen.

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Umbruch und Neuanfang, viele Menschen nutzen die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel für gute Vorsätze – auch in den eigenen vier Wänden. Im Advent kommt man zur Ruhe, dekoriert die Wohnung und beschäftigt sich wieder mehr mit dem eigenen Zuhause. Der Wunsch nach Veränderung kommt da ganz automatisch.

Im neuen Jahr folgt dann das große Aufräumen. Der Weihnachtsbaum wird rausgeschmissen, die Deko wandert zurück in Kisten. Die perfekte Gelegenheit, sich auch von anderen unnötigen Dingen zu trennen und für das neue Jahr Vorsätze zu fassen: endlich den Kasten ausmisten, die alte Kommode loswerden, die Wand rausreißen oder gleich eine neue Bleibe suchen.

Vielerorts werden die Vorsätze und das neue Jahr auch mit Bräuchen besiegelt und willkommen geheißen. Man spricht von Raunächten, in denen zur Reinigung des Hauses, um das alte Jahr zu verabschieden, schlechte Gedanken oder Dämonen zu vertreiben, etwa mit Wacholder oder Salbei geräuchert wird.

Was tun Sie?

Haben Sie Pläne oder Veränderungswünsche für Ihre Wohnung oder Ihr Haus? Was haben Sie sich vorgenommen? Gibt es bei Ihnen einen großen Neujahrsputz? Wollten Sie längst schon wieder ausmisten? Wie heißen Sie das neue Jahr in Ihrem Zuhause willkommen? (bere, 2.1.2019)