Bei diesem Anblick müssen viele erst einmal schlucken, sie greifen niemals auf die Haltestangen in den Öffis.

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Viele Menschen auf engem Raum – da verbreiten sich Krankheiten bekanntlich schnell. Das gilt auch für U-Bahnen, Büros oder im Supermarkt. Besonders zu dieser Jahreszeit lassen sich an so manchen Mitmenschen daher die seltsamsten Verhaltensweisen beobachten. Die einen scheinen ihr Gleichgewicht in der Bim zu trainieren und riskieren dabei, auf die Nase zu fallen. Die anderen ziehen krampfhaft ihre Pulloverärmel nach unten oder Taschentücher aus der Hose, um damit die Haltewunschknöpfe zu drücken.

Wieder andere gehen große Umwege im Büro, um so wenige Türen wie möglich öffnen zu müssen. Und wenn sie es doch tun, dann werden diese höchstens mit dem Hinterteil aufgestoßen. So manche – ansonsten die höflichsten Mitbürger überhaupt – drehen sich entsetzt und augenrollend weg, wenn es im Zug jemand hinter ihnen auch nur wagt zu niesen.

Was tun Sie?

Haben Sie Angst vor Keimen? Welche Maßnahmen setzten Sie, um sich nicht anzustecken? Finden Sie das Verhalten besorgter Mitmenschen übertrieben? Gehören Sie zu der Gruppe, die findet "Was mich nicht umbringt, macht mich nur härter"? (red, 14.12.2018)