Der Designer Ben Geskin hat anhand der bisher verfügbaren Informationen einen Mockup erstellt, der zeigt, wie das S10 aussehen könnte.

Foto: Ben Geskin / Twitter

Während sich das Jahr langsam zu Ende neigt, bereitet der größte Smartphone-Hersteller der Welt bereits seine nächste Produktgeneration vor. Laut einem Bericht von Gizmodo UK soll das Galaxy S10 schon am 20. Februar enthüllt werden – und es könnte ziemlich kostspielig werden.

Preisrekorde

Satte 1.399 britische Pfund (rund 1.550 Euro) soll demnach die am besten ausgestattete Variante des S10+ kosten. Für diesen Preis soll es dann aber auch 1 TB lokalen Speicherplatz und vielleicht sogar zusätzliche Features wie 5G-Support oder einen Sechs-Kamera-Aufbau geben – während andere Modelle mit gerade einmal drei Hauptkameras auskommen müssen.

Apropos andere Modelle: Dieses Jahr sind angeblich drei unterschiedliche Varianten des Samsung-Smartphones geplant. Neben dem eigentlichen S10 mit 6,1-Zoll-Bildschirm soll es auch wieder ein S10+ mit 6,4-Zoll-Display geben. Neu ist angeblich ein S10 Lite, dessen 5,8-Zoll-Bildschirm im Gegensatz zu den anderen Modellen seitlich nicht abgerundet sein soll. Ob dieses andere Einschränkungen aufweist, ist derzeit noch nicht bekannt.

Allen gemein ist, dass das Display noch weiter an den Gehäuserand geht als bisher. Im Gegenzug wird es zwar keinen Notch aber ein Loch am oberen Rand des Bildschirms geben, durch dass die Frontkamera(s) ihre Bilder tätigen können.

Details

Am günstigsten soll es das S10 Lite mit einem Preis von 699 GPB geben, das reguläre S10 mit 128 GB Speicher liegt dann schon bei 799 GBP – was einen Startpreis von 899 Euro erwarten lässt. Die günstigste Ausführung des S10+ – ebenfalls mit 128 GB Storage – liegt demnach bei 899 GBP (also rund 1.000 Euro). Das wäre noch einmal ein Stück teurer als schon das S9+, das ab 949 Euro verkauft wurde.

Nach dem Launch soll es dann übrigens recht flott gehen: Bereits ab dem 8. März soll das S10 dann im Handel erhältlich sein. (red, 13.12.2018)