Sekt: die Ursache und Lösung vieler schlimmer Silvesterabende (frei nach Homer Simpson).

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Silvester – der Tag, mit dem die meisten eine Hassliebe verbindet. Ohne Frage, es kann eine großartige Nacht sein. Gemeinsam mit Freunden, Familie dem Partner oder der Partnerin einen fröhlichen Abend verleben, eine rauschende Party, ein gemütliches Fondue-Essen. Und über allem schwebt verheißungsvoll das neue Jahr mit allen daran geknüpften Hoffnungen, Wünschen und Vorsätzen.

Pärchenpartys, Silvesterpfad, zu viel Alkohol

Doch es kann auch ganz, ganz anders kommen. Da geht man nichtsahnend auf eine vielversprechend klingende Feier, um dann festzustellen, dass man als Single auf einer reinen Pärchendinnerparty gelandet ist. Oder man startet als Paar ins neue Jahr, um dann im Laufe der Nacht für immer getrennte Wege zu gehen.

Auch ein Klassiker: Man trinkt dem Anlass entsprechend mehr als nur ein paar Gläschen zu viel und beginnt das neue Jahr gleich mit einem Filmriss und ein paar unglaublich peinlichen Geschichten über Dinge, die man in der Nacht zuvor angeblich gesagt oder getan hat. Eine andere zuverlässige Zutat, um einen richtig schlimmen Silvesterabend zu erleben: ein Silvesterpfad. Egal ob in Wien, London oder New York. Es ist immer zu voll und zu mühsam. Als Option bleibt zu späterer Stunde meist nur noch, in ein Lokal oder einen Club weiterzuziehen, wo es mit Sicherheit ebenso voll und ebenso mühsam ist. Da klingt das Silvester dieses Twitter-Users im Vergleich gar nicht so schlimm:

Auf welche furchtbaren Arten haben Sie schon Silvester verbracht?

Jeder hat schon mindestens ein richtig schlimmes Silvester erlebt – erzählen Sie Ihre Geschichte! Und haben Sie heuer einen schönen Jahreswechsel und einen guten Start ins neue Jahr! (aan, 27.12.2018)