Pünktlich vor dem Start der jährlichen Elektronikmesse Consumer Electronics Show (CES) stellt Dell sein neues Notebook für Businessanwender an – das Dell Latitude 7400 2-in-1. Das Besondere an dem Gerät: Es hat einen, wie "Heise" berichtet, Anwesenheitssensor mit dem Namen ExpressSign-In integriert. Dieser erkennt, wenn ein Anwender das Notebook verlässt und sperrt es daraufhin. Zudem könnten sich User, so Dells Werbeversprechen, mittels des Biometrischen Gesichtserkennungstools Windows Hello schneller einloggen – diese soll Nutzer mithilfe von IR-Kameras binnen weniger Augenblicke erkennen und das Gerät wieder entsperren.
Starke Hardware
Dell bietet bei dem Gerät bis zu 16 GB RAM und einer SSD mit einer Speicherkapazität von bis zu einem Terrabyte. Der Bildschirm bietet eine FullHD-Auflösung und hat einen Touchscreen – das Gerät kann nämlich, wie der Name schon suggeriert, dank seiner 360-Grad-Scharniere als Tablet verwendet werden. Als Prozessor fungiert ein Intel Core der achten Generation mit vier Kernen. Dazu gibt es zwei USB 3.0 und zwei USB Typ-C-Anschlüsse. Beim Akku gibt es mehrere Kapazitäten zur Auswahl, zudem kann auch ein Modell mit integriertem LTE-Modem bestellt werden.
Hoher Preis
Für die pralle Ausstattung werden Kunden ordentlich zu Kasse gebeten: Preislich startet der Dell Latitude 7400 2-in-1 in den USA mit 1.600 Euro, je nach Spezifikationen wird das Notebook teurer. Wieviel es in Österreich kosten wird, ist derzeit unklar. Jedenfalls erscheint der Laptop im März. (red, 5.1.2019)