Ab 2020 soll die Detroit Auto Show im Juni stattfinden und damit zu alter Attraktivität zurückfinden. Heuer spielt sie noch wie gewohnt zu Jahresbeginn, und das hier sind die wenigen Highlights

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Der neue Toyota Supra ist fertig, er feierte in Motown Weltpremiere und kommt im Spätsommer nach Österreich.

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Mangels deutscher Konkurrenz – außer der zweiten Generation des US-Passats ist von dorther praktisch nichts zu vermelden – geigen diesmal die Japaner neben den Amis groß auf. Lexus hat unter anderem ein bildschönes Cabriolet auf LC-Basis mitgebracht. Die Studie wirkt so seriennah, dass damit wohl gerechnet werden kann.

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Bei Nissan sind zwei spannende Studien zu vermelden. Bei der Kernmarke selbst wäre dies die Hochbaulimousine IMs Concept. Studienkonfiguration: Elektromobil mit 483 PS und 800 Nm sowie 610 km Normreichweite. Die Allradlösung bringt eine ausgewogene Achslastbalance, eine adaptive Luftfederung ist auch noch an Bord.

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Die andere Nissan-Studie kommt von Infiniti. QX Inspiration heißt das Konzeptfahrzeug, laut Hersteller bietet es schon einen Blick auf den ersten batterieelektrischen Infiniti. 4,65 Meter ist der Allrad-Öko-SUV lang, und Infiniti geht es mit dem QX auch darum, die geneigte Klientel auf das Design seiner Elektroautos vorzubereiten.

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Unter den US-Herstellern ist Ford heuer wieder besonders rührig. So debütiert etwa der 5,05 Meter lange neue Explorer. Der dort enorm wichtige SUV, "Midsize" nach US-Kriterien, kommt vorerst mit 300 und 365 PS. Ami-Fans werden sich aber speziell am Mustang Shelby GT500 delektieren. "Kein Serienmodell von uns war jemals stärker", sagt Ford. Bedeutet: 5,2-Liter-V8-Kompressor mit über 700 PS. (Andreas Stockinger, 19.1.2019)

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