Jubel und Konfetti beim "GNTM"-Finale 2017.

Foto: APA/dpa/Marcel Kusch

Zum vierzehnten Mal bereits stöckeln ab 7. Februar wieder junge Frauen über den Laufsteg und vor die Kamera der Heidi-Klum-Castingshow "Germany's Next Topmodel". Das ehemalige Model ist somit, neben dem Grundthema, die einzige Konstante der Sendung, die Jury wurde bereits mehrfach ausgetauscht: Unter anderem gaben sich der hochemotionale Bruce Darnell oder die Designer Wolfgang Joop und Michael Michalsky die Klinke in die Hand. In Staffel vierzehn verzichtet Heidi Klum gleich komplett auf eine fixe Jury.

Tränen, "Mädchen", Dramen

Viel wurde der Realityserie schon vorgeworfen: in erster Linie Sexismus, die Vermittlung eines toxischen Körperbildes und die dauerhafte Demütigung der jungen Teilnehmerinnen – oder "Mädchen", wie sie Klum konsequent bezeichnet. Doch gleichzeitig fühlen sich viele Zuschauer einfach nur sehr gut unterhalten:

Denn für Drama ist zumeist gesorgt, neben den obligatorischen Challenges, Castings, Fotoshootings und Catwalks gibt es Streit, Intrigen und natürlich das traditionelle Umstyling, das Jahr für Jahr für Panikattacken unter den Modelanwärterinnen sorgt:

Joa, da hat sie schon ein bisschen Pech mit dem Umstyling gehabt.
Germany's next Topmodel

Schauen Sie "Germany's Next Topmodel"?

Was gefällt Ihnen daran? Wie hat sich die Serie verändert? Was kritisieren Sie daran? Fühlen Sie sich trotz aller Kritik gut unterhalten? (aan, 4.2.2019)