Die Sozialministerin will so rasch wie möglich einen Rechtsanspruch einführen, so manche Unternehmen favorisieren firmeneigene Lösungen
Julian Giera
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Wien – Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) will einen verbindlichen Rechtsanspruch auf einen Papamonat auch in der Privatwirtschaft "so rasch als möglich" einführen. Die ÖVP bremst noch. DER STANDARD hat sich bei österreichischen Unternehmen umgehört, wie sie den Vorschlag bewerten. Das Bild ist nicht einheitlich.
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Thomas Köstler, Unternehmenschef, Malermeisterei Köstler, sechs Mitarbeiter
Wolfgang Richter, Geschäftsführer Jipp.IT, 15 Mitarbeiter
(Julian Giera, 9.2.2019)
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