Pizza liefern lassen ist manchmal einfach sehr angenehm. Zu welcher Gelegenheit nutzen Sie das Lieferservice?

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Man sitzt bequem zu Hause, verspürt Hunger, und der Kühlschrank bietet nicht wirklich etwas Essbares. Oder man hat Freunde eingeladen, will mit ihnen das Fußballspiel schauen, und dazu gehört einfach Pizza. Lebt man in einer Stadt, ist das kein Problem. Dank zahlreicher Restaurants und Lieferservices kann man innerhalb weniger Minuten seine Bestellung im Internet aufgeben. Egal ob Schnitzel, Pizza, Burger oder Pho – ein Mausklick, und man kann in Echtzeit seine Bestellung mitverfolgen. Bei Poster "Mr-Skywalker" gibt es einen einzigen Grund, Essen zu bestellen:

Während man zu Hause gemütlich auf das Essen wartet, strampelt sich ein Lieferant am Radl ab, um das Essen zu liefern. User "Thomas Ungerboeck" bestellt nie bei Mjam und Co:

Seit Jänner erhalten die freien Fahrradkuriere bei Mjam, das im April mit Foodora fusionieren wird, vier Euro pro Auslieferung, die fixe Untergrenze beträgt acht Euro pro Stunde. Laut Angaben der Lieferserviceunternehmen sind die Radler zum Großteil Studierende, die sich so ihren Lebensunterhalt finanzieren. User "MuhSagtDieKuh" beklagt allerdings, dass die Fahrer nicht einmal Trinkgeld erhalten:

Bestellen Sie Essen?

Nutzen Sie die Lieferservices, oder holen Sie die Speisen selbst ab? Wie oft bestellen Sie Essen? Und zu welchen Gelegenheiten bestellen Sie? Wie viel Trinkgeld geben Sie den Radlern? Und was heißt es, bei Wind und Wetter als Fahrradkurier durch die Stadt zu fahren, um Essen auszuliefern? (haju, 22.2.2019)