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Da war Adi Hütter noch nicht grantig.

Foto: REUTERS/RALPH ORLOWSKI

Frankfurt – Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter ist nach seinem Wutausbruch und dem folgenden Tribünen-Verweis im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League gegen Inter Mailand (0:0) für die Rückpartie gesperrt. Wie der deutsche Fußball-Bundesligist am Freitag mitteilte, wird der Vorarlberger nach dem UEFA-Reglement (Artikel 67 Nr. 1) nach dem Verstoß automatisch gesperrt.

Hütter war in der 54. Minute von Schiedsrichter William Collum auf die Tribüne verwiesen worden, weil er aus Wut über einen nicht gegebenen Elfmeter für die Eintracht eine am Spielfeldrand stehende Wasserflasche weggeschossen hatte. Der 49-Jährige hatte sich nach dem Abpfiff dafür entschuldigt. (APA, 8.3.2019)