Ungewöhnliches Gerät: eine Gruppe Surfer hat sich aufgemacht, auf einem besonderen Material zu reiten. Nämlich auf Eis.

APA/AFP/OLIVIER MORIN

Auf der norwegischen Inselgruppe Lofoten, zwischen Bergen und Lachs-Farmen, sollten die Bretter auf ihre Standfestigkeit geprüft werden.

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Jede Bewegung muss gut überlegt sein. Obwohl das Wasser auf den Lofoten ziemlich kalt ist, schmilzt das Eis natürlich trotzdem mit der Zeit. Ungefähr 25 Minuten hält eines der Kunstwerke.

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Dann lieber auf dem Kopf in den kalten Wind halten. Doch bevor das Eis das Wasser berührt, gibt es einiges an Arbeit zu tun.

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Die Blöcke, vorher in einem Kühlhaus "angegossen", werden an den Ort des Geschehens geliefert.

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Dann heißt es: Ran ans Messer! Immerhin müssen die massiven Blöcke auch in Form gebracht werden.

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Vor solch einer Kulisse lässt sich so ein Surfbrett aus Eis natürlich viel leichter schnitzen.

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Hier ist ein gutes Auge und viel Fingerspitzengefühl gefragt. Das Brett soll ja am Ende auch für etwas gut sein.

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So sieht das fertige Gerät aus. Groß, massiv und im Inneren mit Seetang versehen – für besseren Grip.

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Ein ungewöhnlicher Ort für einen ungewöhnlichen Sport. (poll, 20.3.2019)


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