Mit den höheren Temperaturen kommt bei vielen Menschen nicht nur die Motivation auf, mehr Zeit im Freien zu verbringen, sondern auch, sich sportlich zu betätigen: Einer der Vorteile des Laufsports ist, dass er beides in sich vereint. Auch die ersten Laufevents haben bereits stattgefunden, weitere folgen demnächst – beispielsweise die größte österreichische Laufveranstaltung des Jahres, der Vienna City Marathon, der am 7. April stattfindet.

Ein weiterer Vorteil des Laufsports ist die weitgehende Unabhängigkeit von jeglichen Einrichtungen, Öffnungszeiten oder überteuerter Ausstattung. Und auch die Strecke kann im Grunde genommen jedes Mal variieren. Eine fixe Route zu laufen ist für viele dennoch erstrebenswert. Gründe dafür können sein, den Belag, auf dem man läuft, zu kennen und zu mögen oder seine Leistung besser messen und vergleichen zu können.

Durch die Stadt laufen

In Städten ist die Frage des Belags meist schnell beantwortet. Oft bleibt einem nichts anderes übrig, als auf Asphalt zu laufen. Gewisse Parks bieten dennoch die Möglichkeit, auf weichere Böden auszuweichen, beispielsweise der Wiener Prater. Etwas ungewöhnlichere städtische Laufstrecken werden seit kurzem am Wiener Zentralfriedhof angeboten: Die beiden beschilderten Routen sind zwei und fünf Kilometer lang und führen quer durch das Areal.

Welche Laufstrecken empfehlen Sie?

Haben Sie eine fixe Laufstrecke, oder variieren Sie diese? Welche Rolle spielt der Belag für Sie? Welche städtischen Laufrouten können Sie empfehlen? Gibt es Parks in Städten, die sich besonders gut fürs Lauftraining eignen? Laufen Sie gerne alleine oder lieber in Gruppen? Berichten Sie von Ihren Lauferfahrungen im Forum! (mawa, 29.3.2019)