Zum Inhalt: Die Notaufnahme-Ärztin Mohnheim wird tot im Klinikum Dortmund gefunden. Sie starb an Herzversagen, doch die genauen Todesumstände bleiben unklar. Faber und sein Team ermitteln in der Notaufnahme und stoßen auf einsame, ausgebrannte, ratlose und verzweifelte Menschen. Der Stationsleiter DDr. Norstädter hatte eine Affäre mit Mohnheim und – er hatte etwas zu verbergen.

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Birgit Baumann schreibt im TV-Tagebuch des STANDARD: Faber darf "wieder einmal zu Höchstform auflaufen und seiner Verzweiflung freien Lauf lassen. Das ist gut so, ansonsten wäre die konventionelle Geschichte trotz guter Darsteller recht öde."

Gut kommt der Krimi bei Christian Buß und "Spiegel Online" weg. Er schreibt: "8 von 10 Punkten. Ein Krimi, der sich vor dem Hintergrund der chaotischen Zustände auf einer Notaufnahme aus der starren Ermittlerroutine löst. Auch gewagte Wendungen wirken hier halbwegs glaubhaft. Düster, irre, inspiriert – ein "Tatort" aus Dortmund eben. Der Oberbürgermeister dürfte mal wieder äußerst unzufrieden mit der Darstellung seiner Stadt sein."

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Und wie sehen Sie den neuen "Tatort" aus Dortmund? Top oder Flop? (red, 14.4.2019)

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