Wie ist "Uno" am brutalsten?
Foto: mattel

Auf eine Plus-vier-Karte noch eine Plus-vier-Karte legen – und noch eine – und noch eine, bis der Nächste sechzehn Karten ziehen muss und sich hämische Freude auf der einen und Resignation auf der anderen Seite breitmacht. Eine kleine "Uno"-Gemeinheit, doch durchaus üblich bei Freunden des beliebten Kartenspiels. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man eben, so ist das Leben. Ebenso wie eine Plus-zwei-Karte auf eine Plus-vier-Karte zu legen oder unendlich viele Plus-zwei-Karten aufeinanderzustapeln. Daher war die Aufregung groß, als "Uno" selbst auf Twitter die Community zur Ordnung rief:

Zum Entsetzen und zur Empörung vieler Fans, die nun draufkamen, dass sie die Karten ihr Leben lang falsch gespielt haben:

Nun streute "Uno" frisches Salz in die Wunde:

Auch dieser Tweet sorgte für intensive Diskussionen. Eines wird in der Aufregung jedenfalls klar: So gut wie jeder hat seine eigenen Hausregeln, mit denen das Spiel lustiger und brutaler wird. Auf Schnelligkeit, als Trinkspiel, bei dem Fehler und Fehlverhalten jeglicher Art "bestraft" werden, mit "Dazwischenwerfen", bei einer Null-Karte die Kartendecks in Uhrzeigerrichtung weitergeben und eben mit unendlich vielen aufeinandergestapelten Strafkarten.

Gemein oder nett: Wie ist "Uno" am besten?

Welche sind Ihre persönlichen Hausregeln? Was halten Sie von der neuen "'Uno'-Resolution"? Wie ist es am lustigsten? Teilen Sie Ihre Spieltipps im Forum! (aan, 15.10.2020)