Wer mit Alpakas wandern gehen möchte, muss dafür nicht nach Lateinamerika reisen – ein Ausflug ins Waldviertel genügt, um den flauschigen Tiere näherzukommen. Mittlerweile gibt es in ganz Österreich mehrere Höfe, die Alpakawanderungen anbieten. Die Tiere gelten nicht nur als erheiternde Attraktion für den Menschen, sondern haben auch eine therapeutische Wirkung – vor allem Menschen mit Burnout oder anderen psychischen Belastungen können im Kontakt mit Alpakas positive Erfahrungen machen.

Yogis, die auf Ziegen starren

Ein weiterer Trend fordert schon etwas mehr Leibeskraft als ein Spaziergang – beim Ziegenyoga tummeln sich auf den Teilnehmern und um ihre Matten nämlich Ziegen. Während die üblichen Yogaübungen praktiziert werden, kann es passieren, dass das eine oder andere Tier auf den Rücken der Menschen hüpft.

Auch Eselwanderungen oder Waschbärenstreicheln zählen zu den etwas anderen tierischen Aktivitäten, die man allein, mit Freunden oder der Familie erleben kann. Fraglich ist natürlich, wie die Tiere mit dem direkten menschlichen Kontakt umgehen und ob zum Beispiel Berührungen Stress auslösen können.

Welche tierischen Ausflüge haben Sie gemacht?

Und welche können Sie empfehlen? Oder gibt es Gründe, warum Sie derartige Aktivitäten meiden? Haben Sie Bedenken, wie die Tiere damit umgehen? Berichten Sie im Forum von Ihren Erfahrungen! (mawa, 20.5.2019)