A Plague Tale: Innocence
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A Plague Tale: Innocence

Sehr gute Singleplayer-Games sind aktuell spärlich gesät. Asobo Studio dürfte mit A Plague Tale: Innocence (PC, Playstation 4 und Xbox One) nun aber ein nahezu perfektes Einzelspieler-Erlebnis liefern. In ersten Rezensionen schneidet das Game, das das Pest-Zeitalter in Europa beleuchtet, gut ab. Auf Metacritic hält A Plague Tale etwa bei 79 von 100 Punkten. Auf Steam weist das Game zu 91 Prozent gute Bewertungen auf.

Focus Home Interactive

Viel Lob für Game

Spieler und Rezensenten loben gleichermaßen die Inszenierung, Atmosphäre, Story und den Soundtrack des Games – zum Teil werden auch Vergleiche mit The Last Of Us gezogen. Lob gibt es auch für das ungewohnte Setting des Spiels. So verfolgt man die Reise der 15-jährigen Amicia und ihrem fünfjährigen Bruder Hugo durch das von der Pest geplagte Europa. Die größten Feinde der beiden sind Ratten und Inquisitoren, die Kinder töten.

Stealth im Fokus

A Plague Tale startet im Jahr 1349 in Frankreich, wo Amicia und Hugo vor der Pest und den mordenden Rittern fliehen. Auf ihrer Reise schließen sich weitere Kinder den beiden an. Beim Gameplay setzt der französische Entwickler hauptsächlich auf Stealth-Elemente. Man muss geschickt und vorsichtig vorgehen, um nicht von den Ratten oder Inquisitoren getötet zu werden.

Focus Home Interactive

Kritik am Gameplay

Rund um das Gameplay dreht sich auch ein Großteil der Kritik. Dieses soll zu einfach und nicht wirklich einen frischen Ansatz mit sich bringen. Spieler berichten auf Steam auch von technischen Problemen und Bugs. Allerdings wird auch in den negativen Bewertungen darauf hingewiesen, dass das Spiel trotz der Mängel ein großartiges Einzelspieler-Erlebnis ist. (red, 14.5.2019)