Unter den Neuzugängen des Austria-Kiosks: "The Guardian" und die "Neue Zürcher Zeitung".

Screenshot: kiosk.at

Wien – Renommierten Neuzugang gibt es für Österreichs ersten digitalen Zeitungsstand: Seit kurzem sind über das Portal Austria-Kiosk die "Neue Zürcher Zeitung" und die englischen Qualitätsblätter "Guardian" und "Observer" abrufbar. Neuzugänge gibt es auch aus Deutschland, Ungarn und Tschechien. Insgesamt stehen damit derzeit rund 400 Zeitungen, Zeitschriften und Magazine auf allen internetfähigen Geräten mit nur einem Login zur Verfügung.

Die Inhalte können entweder über die Website oder mit der Mobile App als Einzelartikel oder ganze Ausgaben, darunter auch jene des STANDARD, gelesen werden. User bezahlen nur, was sie tatsächlich konsumieren. Laut einer Aussendung vom Mittwoch nutzen rund 30.000 registrierte User regelmäßig den Austria-Kiosk, der vor acht Jahren mit 25 Titeln online ging.

Neu im Austria-Kiosk sind jetzt auch die "Sächsische Zeitung", die "Dresdner Morgenpost", die "Chemnitzer Morgenpost", der "Münchner Merkur" und die "TZ" aus Deutschland, "Príma Konyha" und "PC Guru" aus Ungarn sowie "Hospodářské noviny", "Respekt" und "Ekonom" aus Tschechien. Das deutschsprachige Magazinportfolio wurde durch "Bild der Frau", "Frau von heute", "Die Aktuelle", "Landidee" und "An.schläge" ausgebaut. (red, 26.6.2019)