Wie hat Ihnen der Kuss aus "The Notebook" gefallen?

Foto: © 2004 New Line Cinema

Erstaunlich oft überkommt es Menschen in Filmen bei schlechtem Wetter. Unzählige Filmpaare standen schon klatschnass im strömenden Regen und küssten sich leidenschaftlich. Spiderman hing dabei gar kopfüber, und Mary Jane musste ihm erst die Maske bis zur Nase herunterziehen. Holly Golightly und Paul Varjak wurden beim Katzesuchen am Ende von "Breakfast at Tiffany's" in einem New Yorker Hinterhof nass, bevor es endlich zum hoffnungsvollen Happy-End-Filmkuss kam. Und dann sind da natürlich noch Ryan Gosling und Rachel McAdams in "The Notebook":

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Doch auch bei strahlendem Sonnenschein lässt es sich im Film gut küssen. Ein heißer Sommertag in Italien, die erste große Liebe, und dann endlich, in der Wiese der erste Kuss. So geschehen in Luca Guadagninos Liebesfilm "Call me by your name". Geküsst wurde im Film schon immer, zum ersten Mal im passend betitelten Kurzfilm "Der Kuss" von 1896. Natürlich geht nicht jeder Filmkuss als denkwürdig in die Geschichte ein, wie der ikonische Kuss vor brennendem Nachthimmel aus "Vom Winde verweht":

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Doch dieser schon: in einer der schönsten Szenen aus "Dirty Dancing" mit dem unvergessenen Patrick Swayze als Tanzlehrer Johnny Castle und Jennifer Grey als Frances "Baby" Houseman zu Solomon Burkes Lied "Cry to me", bei der zwar sehr lange nicht geküsst, dafür umso sinnlicher getanzt wird:

DiorMeli

Welche Filmküsse finden Sie unvergesslich?

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