Der Monsunregen dürfte noch länger anhalten.

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Kathmandu – Monsunregen hat in Nepal für Erdrutsche und Überschwemmungen gesorgt, bei denen mindestens 17 Menschen ums Leben kamen. Weitere sieben Menschen galten als vermisst, teilten die Behörden in Kathmandu am Samstag mit.

Der tagelange Regen hatte vor allem die Hauptstadt und den Osten des Landes getroffen und viele Flüsse zum Überlaufen gebracht. Durch die Erdrutsche wurden zudem mindestens zehn Autobahnen blockiert, wie das Nationale Katastrophenschutzzentrum mitteilte.

Die Monsun-Zeit dauert in Nepal für gewöhnlich von Juli bis September und sorgt stets für verheerende Erdrutsche und Überschwemmungen. Jedes Jahr kommen dabei Hunderte Menschen ums Leben. (APA, 13.7.2019)