In den montenegrinischen Bergen.

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Im südöstlichen Teil des Dinarischen Gebirges, an der Adriaküste, liegt Montenegro. Das kleine Land auf der Balkanhalbinsel erfreut sich bei Reisenden zunehmender Beliebtheit. Die fjordartige Landschaft der berühmten Bucht von Kotor, die sich 30 Kilometer ins Hinterland erstreckt, ist eines der bekanntesten montenegrinischen Ausflugsziele. Einen spektakulären Blick darauf hat man von der Festung von Kotor aus, bis zu dieser muss man allerdings circa 1.300 Stufen erklimmen. Klassische Strände gibt es auch reichlich – wem die Küste, zum Beispiel rund um Budva, aber zu überlaufen ist, für den lohnt sich der Blick ins Hinterland Montenegros.

Blick auf die Buch von Kotor.
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Dort warten unter anderem der Lovcén-Nationalpark und noch ein Stück weiter nördlich der Durmitor-Nationalpark. Hier kann man Bootstouren auf einem der vielen Gletscherseen wie dem Schwarzen See unternehmen oder auf eine Wanderung oder Rafting-Tour in der bis zu 1.333 Meter tiefen Tara-Schlucht gehen.

Die Tara-Schlucht im Durmitor-Nationalpark.
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Was mögen Sie an Montenegro?

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