Sicherheitsschloss, Sicherheitstür, Alarmanlage: All diese Vorsichtsmaßnahmen machen Sinn und sind effiziente Vorsichtsmaßnahmen vor ungewollten Gästen. Doch manchmal reicht das nicht. Was, wenn es ein Einbrecher doch irgendwie in die Wohnung schafft? Was, wenn längst jemand unter dem Bett liegt und darauf wartet, dass man einschläft?

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Hier greifen dann die irrationalen Vorsichtsmaßnahmen, die viele ergreifen, auch wenn es ihnen selbst nicht bewusst ist. Töpfe innen an die Eingangstürklinke binden? Sicher, dann erschrecken die Einbrecher vor dem Geschepper, wenn sie die Tür aufmachen. Eine Machete neben der Tür? Auch nicht schlecht. Manche schlafen nur bei offener Schlafzimmertür, damit sie hören, wenn die Einbrecher in die Wohnung kommen. Andere wiederum nur bei geschlossener, damit die Einbrecher sie nicht finden. So richtig Sinn macht das alles nicht – muss es auch nicht, es geht schließlich ums subjektive Sicherheitsgefühl. Da kann es auch helfen, vor dem Lichtabdrehen unters Bett zu schauen, die Zehen immer gut zuzudecken oder sich für den Notfall schon einmal ein gutes Versteck in der Wohnung zu überlegen.

Welche irrationalen Vorsichtsmaßnahmen treffen Sie?

Wovor fürchten Sie sich, und welche – auf den ersten Blick absurde – Maßnahme gibt Ihnen Sicherheit? Teilen Sie Ihre besten Tipps im Forum! (aan, 31.7.2019)