AMD dürfte schon dringend auf die nächsten Generationen von Playstation und Xbox warten.

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Der US-Chip-Hersteller AMD spürt eine geringere Nachfrage im Geschäft mit Spielekonsolen. Für das dritte Quartal prognostizierte der US-Konzern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Dollar mit einer Abweichung von 50 Millionen nach oben oder unten. Analysten waren bisher von 1,95 Milliarden Dollar ausgegangen. AMD-Aktien fielen daraufhin im nachbörslichen US-Handel um drei Prozent.

Erlös um 13 Prozent gefallen

Im zweiten Quartal gingen die Erlöse um knapp 13 Prozent auf 1,53 Milliarden Dollar zurück. Der Nettogewinn brach auf 35 (Vorjahr: 116) Millionen Dollar ein. AMD-Chips werden unter anderem in den neuen Spielekonsolen von Microsoft und Sony verwendet. (APA, 31.07.2019)