Das Beste vom Besten liefern: Dieses Ziel setzt sich jeder Smartphone-Hersteller für seine Topgeräte. Bei Samsung versucht man das Highend-Segment jedes Jahr mit zwei Modellreihen zu bedienen. Nachdem bereits im Frühjahr das Galaxy S10 vorgestellt wurde, folgt nun das Galaxy Note 10. Und eines sei gleich einleitend verraten: Gerade im Vergleich zu den Vorjahren zeichnet sich dieses durch deutlich mehr – und durchaus richtungsweisende – Änderungen im Vergleich zur S-Reihe aus.

Disclaimer

DER STANDARD hatte bereits im Vorfeld die Möglichkeit, einen ersten Blick auf das neue Smartphone zu werfen. Wie immer sei an dieser Stelle betont, dass so ein Hands-on in einem zeitlich und räumlich stark begrenzten Rahmen stattfindet. Insofern sind alle Informationen – jenseits der Gerätespezifikationen – nur als erste Eindrücke zu verstehen, und nicht mehr. Gerade für Bereiche wie die Kamera oder auch den Akku braucht es eine längere Testphase. Zu all dem gibt es dann also zu einem späteren Zeitpunkt ausführliche Informationen.

Doppelt so viel Note

Zunächst zu den wichtigsten Eckdaten: Neben dem eigentlichen Note 10 gibt es heuer noch ein zweites Modell: das Note 10+. Die beiden Ausführungen unterscheiden sich voneinander gleich in mehreren Punkten, der wichtigste davon: Während das Note 10 mit einem 6,3-Zoll-Bildschirm ausgestattet ist, hat das Plus-Modell ein Display mit 6,8 Zoll. Zum Vergleich: Das Note 9 weist einen 6,4-Zoll-Bildschirm auf. Wer aus diesen Zahlen jetzt schließt, dass Samsung seine Smartphone-Reihe um ein – noch – größeres Modell nach oben erweitert hat, liegt damit trotzdem falsch. Ist das Note 10+ mit seinen Abmessungen von 162,3 x 77,2 x 7,9 mm nur minimal größer als das Note 9, während das Note 10 selbst erheblich kleiner (151 x 71,8 x 7,9 mm) ausfällt.

Das Galaxy Note 10+.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Der Grund dafür ist einfach zu erklären: Mit der neuen Note-Generation hat Samsung den Rahmen rund um das Display massiv reduziert. Lediglich an der Unterseite bleibt noch ein sichtbares "Kinn". Allzu groß fällt aber auch dieses nicht aus. Auf diese Weise passt also mehr Bildschirm auf die gleiche Oberfläche des Geräts.

Bei der Verarbeitung hat Samsung wieder einmal hervorragende Arbeit geleistet. Die seitliche Abrundung des Displays bleibt zwar weiterhin Geschmackssache, aber immerhin fällt sie relativ dezent aus. Trotzdem fällt das Note 10 auch durch die Wahl von Glas als Material für die Rückseite wieder recht rutschig aus, ein sicherer Griff fühlt sich anders an. Das macht sich vor allem beim größeren Modell bemerkbar. Im Vergleich zum Note 9 sind die neuen Modelle fast einen Millimeter dünner, das Gewicht liegt bei 167 beziehungsweise 198 Gramm.

Display-Ausschnitt

Dieser enge Rahmen wird – wie schon beim S10 – durch ein von Samsung "Infinity O" genanntes Design möglich. An der Oberseite gibt es also einmal mehr einen kreisrunden Ausschnitt im Display, durch den die Frontkamera ihr Werk verrichten kann. Eine Anordnungen, die Samsung in den vergangenen Monaten viel Kritik gebracht hat, im Vergleich zum S10 hat Samsung aber einige erfreuliche Änderungen vorgenommen. So fällt dieses "Punchhole" nicht nur etwas kleiner als bei der S-Reihe aus, sondern ist jetzt auch mittig platziert. Zuvor war es an der rechten Seite ausgerichtet, wo üblicherweise die Statusinformationen des Smartphones zu finden sind. Zudem beschränkt man sich bei beiden Modellen auf eine Frontkamera, die Dual-Kamera des S10+ hatte diesen Ausschnitt recht groß werden lassen. Angesichts dessen, dass die zweite Kamera des S10+ ohnehin keinen relevanten Zusatznutzen bot, eine weise Entscheidung.

Das Display geht beim Note 10 fast vollständig an den oberen Rand. Unübersehbar ist auch der Punchhole-Ausschnitt für die Frontkamera.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Das Ende des Bixby-Buttons

Bei einer eingängigen Betrachtung der neuen Smartphones erfreut, was fehlt: Samsung hat das Flehen der eigenen Nutzer erhört und den Bixby-Button gestrichen. Den digitalen Assistenten hat man damit allerdings nicht in Pension geschickt, er ist nun über einen Langdruck auf den Power-Button erreichbar. Aber auch dieser Shortcut lässt sich anpassen. Wenn wir schon beim Thema Knöpfe sind. Etwa gewöhnungsbedürftig ist, dass diese nun allesamt auf der linken Seite des Geräts angebracht sind, aber zumindest Linkshänder dürften sich darüber freuen.

Kein Kopfhöreranschluss mehr

Ein eindringlicher Blick auf das Äußere des Geräts offenbart aber auch etwas, das Samsung-Fans deutlich weniger Freude machen dürfte: Einige Jahre nach Apple hat nun auch Samsung die "Courage" gefasst, die klassische Kopfhörerbuchse zu streichen. Damit dürfte das Schicksal des Miniklinkenanschlusses zumindest im Premium-Smartphone-Bereich endgültig besiegelt sein. Immerhin war Samsung das letzte Unternehmen, das in dieser Hinsicht standhaft blieb. Aus Herstellersicht ist das natürlich eine verständliche Entscheidung. Immerhin vereinfacht dies das Design des Geräts und schafft auch Platz für andere Komponenten. Gegenüber dem STANDARD betonte denn auch ein Samsung-Vertreter, dass allein durch diese Maßnahme der Akku um 100 mAh größer gemacht werden konnte. Die Aussicht, dass man dann in Zukunft ein paar mehr der eigenen drahtlosen Kopfhörer, der Galaxy Buds, verkaufen kann, mag aber auch nicht geschadet haben.

Note 10+ und Note 10 im direkten Vergleich. Neben dem Größenunterschied fällt an der Rückseite bei genauer Betrachtung auch der fehlende "Time of Flight"-Sensor des kleineren Modells auf.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Eine Display-Überraschung

Für den Bildschirm greift Samsung einmal mehr zu Dynamic AMOLEDs aus eigener Fertigung. Allerdings gibt es hier eine echte Überraschung: Das Display des Note 10 muss nämlich mit Full HD+ (2.280 x 1.080 Pixel, 401 PPI) auskommen. Das stellt ein deutliches – und für diese Preisklasse überraschendes – Downgrade im Vergleich zum Note 9 dar. Beim Note 10+ gibt es hingegen wieder eine QHD+-Auflösung (3.040 x 1.440 Pixel). Ganz unabhängig davon ist die Darstellungsqualität der Samsung-Panels einmal mehr hervorragend, auch dass sie HDR10+ unterstützen und einen Blaulichtfilter aufweisen, erfreut. Geschützt wird all das übrigens durch gehärtetes Gorilla Glass 6.

Kamera

An der Rückseite des Geräts prangt die Triple-Kamera des Note 10, die auffälligste Neuerung dabei: Erstmals ordnet auch Samsung seine Sensoren vertikal an, bisher war der Kameraufbau horizontal ausgerichtet. Ansonsten erinnert hier vieles an das S10. Die primäre Kamera bietet 12 Megapixel mit einem Dual-Pixel-Sensor, die Blende kann dabei zwischen f/1.5 und f/2.4 wechseln. Zusätzlich gibt es eine 16-Megapixel-Kamera, die als Ultraweitwinkel (123 Grad) gedacht ist. Und dann wäre da noch eine 12-Megapixel-Telekamera (f/1.5) mit zweifach optischem Zoom. Wem all das bekannt vorkommt, der hat recht, denn damit entspricht die Ausstattung nämlich exakt jener des S10. Auf den ersten Blick ließen sich auch keine relevanten Unterschiede zur S10-Kamera feststellen – samt all deren Stärken aber auch Schwächen.

Die Kamera des Note 10 entspricht fast zur Gänze jener des S10.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Beim Plus-Modell gibt es allerdings noch einen zusätzlichen Sensor, und zwar eine sogenannte "Time of Flight"-Kamera. Diese dient dazu, Tiefeninformationen zu sammeln. Genutzt wird dies beim Note 10+ für ein Feature namens Live Focus Video, bei dem der Bokeh-Effekt in Echtzeit verändert werden kann. Auch sonst muss sich das Note 10 bei den Videofähigkeiten nicht verstecken: 4K bei 60 Bildern pro Sekunde werden maximal geboten. Ein nettes Extra ist die Möglichkeit, beim Zoomen des Videos auch die Mikrofone auszurichten, um etwa auf einen Sprecher zu fokussieren. Zu all dem gibt es einen eingebauten Videoeditor, der sich auch mit dem S-Pen steuern lässt. Für anspruchsvollere Aufgaben verweist man allerdings auf Adobe Rush, für das man mit dem Softwarehersteller gezielt zusammengearbeitet hat – so zumindest das Versprechen von Samsung. "AR Doodle" nennt sich schlussendlich noch ein Gimmick, mit dem auf das Subjekt eines Videos gezeichnet werden kann.

An der Vorderseite gibt sich Samsung etwas bescheidener: Die 10-Megapixel-Kamera bietet aber immerhin noch Autofokus, HDR10+-Aufnahmen sowie Bewegungserkennung. Die Blende liegt bei f/2.2.

Kleines Prozessor-Upgrade

Hat Samsung in den Vorjahren immer den Prozessor der S-Reihe direkt in das Note-Modell übernommen, gibt es dieses Mal zumindest ein kleines Update: Beim Exynos 9825 handelt es sich um einen Achtkerner, dessen zwei schnellsten Kerne mit maximal 2,73 Ghz getaktet werden. Eine gesteigerte Performance sollte man sich davon aber nicht erwarten, die Eckdaten sind nämlich fast zur Gänze deckungsgleich mit dem Exynos 9820, der beim S10 zum Einsatz kommt. Der einzig relevante Unterschied: Der neue Chip ist nun in 7nm gefertig, was auf eine leichte Verbesserung beim Akkuverbrauch hoffen lässt. Der Arbeitsspeicher liegt bei 8 GB für das Note 10 und satten 12 GB für das Note 10+. In beiden Fällen sollte dies also mehr als ausreichend sein, um allen erdenklichen Android-Aufgaben gerecht zu werden.

Das Note 10 in der pinken Farbvariante.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Doch zurück zum Akku, der fällt nämlich mit 3.500 bzw. 4.300 mAh erfreulich großzügig aus. Beide Modelle bieten eine Schnellladefunktion, bei der Samsung aber lieber gleich zur Vorsicht mahnt. Zwar kann das Note 10 maximal mit 45 Watt geladen werden, was den nötigen Strom für einen gesamten Tag in 30 Minuten liefern soll. Der Hersteller verweist aber darauf, dass man dies nicht allzu oft tun sollte. Immerhin werde der Akku damit deutlich stärker belastet, das Ganze sei also nicht für die tägliche Nutzung gedacht, heißt es. Im Lieferumfang enthalten ist denn auch ein Ladegerät, das "nur" 25 Watt liefert. Beim drahtlosen Laden gibt es dann wieder einen Unterschied zwischen den beiden Modellen: Während dieses beim Note 10 maximal 12 Watt erreicht, kommt es beim Note 10+ auf 15 Watt.

Der Stift macht den Unterschied

Bei einem ist sich auch Samsung selbst sicher: Das entscheidende Kaufargument für die Note-Reihe ist der integrierte Stift. Für die neue Hardwaregeneration wurde dieser erneut überarbeitet. Er bietet nun 4.096 Druckstufen, eine Latenzzeit von weniger als 70 ms und eine Spitze mit der Größe von 0,7 mm. Zudem ist er nach iP68 vor Wasser geschützt – wie auch das restliche Gerät. Damit geht eine neue Version von Samsung Notes einher, bei der die Umwandlung in Text massiv verbessert worden sein soll.

Neu in diesem Jahr ist zudem Gestensupport für den S-Pen. Auf diese Weise können die Nutzer durch Inhalte blättern oder die Kamera heranzoomen – und zwar ganz ohne den Bildschirm berühren zu müssen. Das Ganze wirkt aber schon bei kurzem Ausprobieren dermaßen unzuverlässig, dass man versucht ist, den Stift frustriert in die Ecke zu werfen. Wenn bis zur finalen Software nicht nur revolutionäre Änderungen in der Zuverlässigkeit und Performance folgen, wird dies in die lange Reihe von sinnlosen Gimmicks in der Smartphone-Branche eingehen.

Das entscheidend Merkmal der Note-Reihe: der S-Pen.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Fingerprint mit minimalen Änderungen

Apropos frustrierende Smartphone-Hardware: Zur biometrischen Autorisierung setzt das Note 10 wieder auf einen Fingerabdrucksensor im Display. Die von Samsung genutzte Ultraschall-Variante ist zwar zumindest sicherer als jene Sensoren, die die vielen andere Android-Anbieter verbauen. An dem Problem, dass der Sensor nur sehr klein ist und man schon genau zielen muss, ändert das aber nichts. Wer also auf ein größeres Erkennungsfeld gehofft hat, wird hier enttäuscht. Auch die Erkennungsrate erschien beim Ausprobieren verbesserungswürdig. Die einzig relevante Änderung im Vergleich zum S10: Der Sensor ist etwas weiter nach oben gewandert.

Micro-SD-Abschied

Beide Modelle werden mit 256 GB lokalem Speicherplatz ausgeliefert, vom Note 10+ gibt es auch eine Version mit 512 GB. Bei beiden kommt ein sehr flotter UFS-3.0-Speicher zum Einsatz. Ein Modell mit 1 TB soll zumindest in westlichen Märkten nicht mehr verkauft werden, dieses habe – wohl auch wegen des sehr hohen Preises – nur wenig Zuspruch erhalten, gesteht Samsung ein. Schlucken heißt es an dieser Stelle wieder für alle, die sich für das kleine Modell interessieren: Denn einen Micro-SD-Karten-Slot zur Erweiterung des internen Speichers gibt es nur noch beim Plus-Modell.

Die weiteren Spezifikationen im Schnelldurchlauf: Es gibt Support für WiFi 6, eines der Note-10+-Modelle soll in ausgewählten Ländern mit 5G-Support verkauft werden. Beide Modelle unterstützen Dual-SIM, Bluetooth 5.0, NFC und natürlich USB Type C. Zur Standortbestimmung gibt es Support für GPS, GLONASS, Beidou und Galileo.

Android

Als Software wird das One UI von Samsung basierend auf Android 9 geliefert. Auf den ersten Blick gab es hier keinerlei Auffälligkeiten, die Ausstattung entspricht weitgehend jener des S10 – also samt vielen vorinstallierten Apps von Google, Microsoft und natürlich Samsung selbst. Allerdings verkündete Samsung stolz, dass man auch hier wieder jene Akkuoptimierungen aktivieren will, die mit ihrem aggressiven Vorgehen alle möglichen Probleme verursachen, und deswegen reichlich umstritten sind.

Eine interessante Verbesserung gibt es aber beim von Samsung "DeX" genannten Desktop-Modus. Dieser kann nun als Fenster auf einem Windows- oder Mac-Rechner eingeblendet werden. Damit ist es also möglich das Smartphone an einen Laptop anzuschließen, und dann parallel Android-Apps und klassische Desktop-Anwendungen zu nutzen. Auch Drag & Drop zwischen den Systemen funktioniert dabei. Ausprobiert werden konnte das im Rahmen des Hands-On aber nicht.

Auswahl

Bei den Farbvarianten für das Note 10 hat sich Samsung recht offensichtlich von Konkurrent Huawei inspirieren lassen. Jedenfalls gibt es jetzt eine Ausführung mit einem schillernden Farbverlauf an der Rückseite – "Aura Glow" nennt Samsung diesen Look. Ansonsten wird es beide Modelle in Österreich auch in einer schwarzen Ausführung geben. Die weiße Farbgebung ist hingegen dem größeren Modell vorbehalten, während die kleinere Ausführung auch noch in einem metallischen Pink zu haben ist.

Vier verschiedene Farbvarianten des Note 10. Wie das "Aura Glow"-Modell aussieht, ist stark vom Lichteinfall und dem Betrachtungswinkel abhängig.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Preis und Verfügbarkeit

Galaxy Note 10 und 10+ können ab sofort vorbestellt werden, der offizielle Verkaufsstart findet am 23. August 2019 statt. Den Preis gibt Samsung mit 949 Euro für das Galaxy Note 10 sowie mit 1.099 Euro für das Note 10+ an. Die 512-GB-Variante des Note 10+ kostet schon 1.199 Euro. Damit ist das Note 10 zwar 50 Euro billiger als sein Vorgänger, das von der Ausstattung eher vergleichbare Note 10+ aber gleich 100 Euro teurer. Insofern könnte man all das auch mit gewissem Recht als eine gut getarnte Preiserhöhung interpretieren. Eine 5G-Ausführung des Note 10+ soll es übrigens auch geben, in Österreich wird diese vorerst aber nicht erhältlich sein.

Vorabfazit

Es bleibt abzuwarten, wie die Neuerungen des Note 10 bei den Konsumenten ankommen: Dass der Kopfhörerstecker irgendwann einmal gestrichen wird, war zu erwarten – auch wenn es ein Punkt war, über den sich das Unternehmen bisher wohltuend von der Konkurrenz abgehoben hat. Dass man in diesem Zuge aber auch gleich bei einem der beiden Modelle den MicroSD-Slot entfernt, ist eher verblüffend. Und auch sonst verwundern manche Abstriche beim Note 10 – vor allem in dieser Preisklasse. In Summe ist all das sicher eine für viele Samsung-Fans schwer zu verdauende Pille. Das ändert natürlich nichts daran, dass beide Geräte ansonsten wieder eine hervorragende Hardwareausstattung bieten – wenn auch zu einem saftigen Preis. Angesichts dessen, dass der S-Pen aber ohnehin bei den allermeisten Note-Käufern das entscheidende Kaufkriterium darstellt, ist fraglich, welche Auswirkungen all diese Überlegungen wirklich haben. Denn in dieser Kategorie hat Samsung ohnehin keine relevante Konkurrenz. (Andreas Proschofsky, 7.8.2019)