Code 11.59 von Audemars Piguet

Foto: Markus Böhm

Eine Menge Aufsehen erregte Audemars Piguet heuer mit seiner neuen Kollektion, die auf den kryptischen Namen Code 11.59 hört. Sie soll ein weiteres Standbein neben der beliebten Royal-Oak-Linie des Hauses sein. In der hier gezeigten Automatikversion mit Roségoldgehäuse (Ø 41 Millimeter) tickt das neu entwickelte Kaliber 4302.
Infos, Bezugsquellen: audemarspiguet.com


Clifton Baumatic von Baume & Mercier

Foto: Markus Böhm

Neben der Anzeige von Datum, Wochentag, Monat und der Mondphasen berücksichtigt die Clifton Baumatic mit ewigem Kalender (Ø 42 mm; Roségold) von Baume & Mercier die unterschiedliche Anzahl der Tage eines Monats sowie die Schaltjahre. Eine Datumskorrektur wird so erst am 1. März 2100 erforderlich sein, denn in dem Jahr setzt das Schaltjahr aus.
Infos, Preise: www.baume-et-mercier.com


Altiplano von Piaget

Foto: Markus Böhm

Nur drei Millimeter hoch ist das Kaliber 1203P in dieser Altiplano von Piaget. Das Uhrwerk mit automatischem Aufzug tut seinen Dienst in einem Gehäuse aus 18 Karat Roségold (40 Millimeter). Außergewöhnlich ist das Zifferblatt des auf 300 Stück limitierten Zeitmessers: Es besteht aus grauem Meteoritengestein, hat also schon einen weiten Weg hinter sich.
Infos, Preise, Bezugsquellen: www.piaget.de


"Big Crown Pro Pilot X" von Oris

Foto: Markus Böhm

Die 44-Millimeter-Titanuhr "Big Crown Pro Pilot X" von Oris zeigt dem Betrachter offenherzig ihr Innerstes: das skelettierte Manufakturkaliber Calibre 115. Das Handaufzugswerk hat dank groß dimensionierten Federhauses Energie für zehn Tage. Die verbleibende Zeit bis zum nächsten Aufziehen ist über eine patentierte nichtlineare Gangreserveanzeige ablesbar.
Infos, Preis, Bezugsquellen: www.oris.ch

(Markus Böhm, RONDO, 3.10.2019)